Der Sommer hat offiziell begonnen - doch bis sich das Wetter über Deutschland hochsommerlich zeigt und die erste Hitzewelle des Jahres bringt, müssen wir noch Geduld haben. So sieht die Wetter-Prognose für Ende Juni 2020 aus.
Aktuelle News zu Deutscher Wetterdienst
Schock-Prognose! Meteorologen rechnen in Deutschland mit einem extremen Hitzesommer. Pünktlich zum kalendarischen Sommeranfang rollt die Hitze-Welle auf uns zu. Laut Wetter-Experten drohen bis zu 40 Grad. Das ist aktuelle Wetter-Vorhersage.
Eine Tiefdruckrinne zieht sich quer über Deutschland und sorgt vielerorts für Gewitter, Starkregen und Unwetter. In einigen Regionen soll es sogar länger als zwölf Stunden am Stück regnen. Die aktuelle Wettervorhersage gibt's hier.
Vollgelaufene Keller, überflutete Fahrbahnen und Unfälle durch Aquaplaning: Feuerwehr und Polizei waren durch die heftigen Unwetter unter anderem in Bayern, Thüringen und Nordrhein-Westfalen im Einsatz. Auch am Montag und Dienstag drohen weiterhin Starkregen und Gewitter.
Das könnte gefährlich werden! Laut Meteorologen krachen über Deutschland heute warme und feuchte Luftmassen zusammen. Es drohen schwere Unwetter. HIER herrscht laut DWD die höchste Alarmstufe.
Seit über einer Woche herrscht aus meteorologischer Sicht angeblich Sommer in Deutschland. Doch bis Mittwoch ist von Sommerhitze zunächst kaum eine Spur. Wir müssen uns auf Regen und kühle Temperaturen gefasst machen. Danach kann es jedoch richtig schwül und heiß werden.
Den Sommer haben wir uns ganz anders vorgestellt. Mehrere Tiefs haben sich über Europa festgesetzt und bringt feuchte und kühle Luft nach Deutschland. Nun warnen Meteorologen neben Regen und Gewittern auch noch vor Tornados.
Nachdem sich der Juni zunächst sommerlich zeigte, droht nun eine Kaltfront die Temperaturen purzeln zu lassen. Sogar Unwetter sollen heranziehen. Den Experten zufolge droht uns Gewitter und sogar Hagel. Schlägt die Schafskälte zu?
Das Pfingst-Wochenende steht zwar unter Hochdruckeinfluss, dennoch sorgt ein Tief für einige Regenwolken in Deutschland. Teilweise sei sogar Frost möglich. Wo Sie mit Regen und kühlen Temperaturen rechnen müssen, lesen Sie hier.
Meteorologen sind sich uneins über das Wetter an Pfingsten: Während einige Wetterfrösche sommerliche Temperaturen prophezeien, fürchten andere sogar Bodenfrost. Doch in einem Punkt sind sie sich offenbar sicher: Am Wochenende soll es Regen und Gewitter geben.
Während Petrus Deutschland gerade erst mit schönstem Sonnenschein-Wetter verwöhnte, rollt nun ein Regen-Tief an. Der Deutsche Wetterdienst warnt vor Sturmböen, Regen und sogar Gewittern. Außerdem sollen die Temperaturen deutlich sinken.
Hoch Quirinius beschert uns in weiten Teilen Deutschlands in der kommenden Woche Sonne satt. Ob es laut Deutschem Wetterdienst am Männertag auch Regen geben und stürmen soll, erfahren Sie hier.
Riesige Mengen Saharastaub sind auf dem Weg nach Europa. Dadurch müssen sich einige Länder auf Blutregen einstellen. Was sich dahinter verbirgt und ob auch Deutschland betroffen ist, lesen Sie hier.
Nach den Eisheiligen, die uns zuletzt bibbern ließen, steigen die Temperaturen in Deutschland bisweilen rasant. Ein echter Sommer-Hammer kommt da auf uns zu. Wo es laut Wetterdienst besonders warm wird, lesen Sie hier.
Beinahe jedes Jahr im Mai lässt ein Kälteeinbruch nicht nur Kleingärtner erschaudern. Teilweise stürzen die Temperaturen sogar so weit ab, dass Frost droht. 2020 sind die Eisheiligen offenbar pünktlich.
Vom 11. bis 15. Mai sind jährlich die Eisheiligen. In diesem Jahr lässt eine Kaltfront in Deutschland die Temperaturen purzeln. Das sei jedoch reiner Zufall. Jörg Kachelmann wettert auf Twitter gegen abergläubische Medien.
Eisige Aussichten für die kommenden Tage im Mai. Der Deutsche Wetterdienst warnt aktuell gleich mehrfach: Nach heftigen Gewittern droht uns ein extremer Temperatursturz. Der Kälte-Hammer bringt Frost, gefrierenden Regen und Schnee.
Das zweite Mai-Wochenende droht ins Wasser zu fallen. Meteorologen warnen nach dem sommerlichen Start vor gefährlichen Unwettern. Gewitter und Starkregen vermiesen den Muttertag. In einigen Regionen drohen sogar heftige Überschwemmungen.
Der Mai-Vollmond (07.05.2020) leuchtet als riesiger Flower Moon am Himmel. Gleichzeitig ist er auch der letzte Supermond des Jahres. Was hat es mit diesen Namen auf sich? Alle Infos, Wettervorhersage und Hintergründe gibt's hier.
Der Volksmund schreibt dem Monat April typischerweise Wetterkapriolen zu - doch das wechselhafte Wetter erreicht uns diesmal erst im Mai. Die Prognose verheißt im Wonnemonat viel Niederschlag und damit verbundene Hochwassergefahr.
Nach dem frühsommerlichem April-Wetter hat sich die Wetterlage mittlerweile komplett umgestellt. Tief Yve sorgt in einigen Regionen für Starkregen und Gewitter. Doch damit nicht genug: Das nächste Unwetter-Tief ist bereits im Anmarsch.
In der letzten April-Woche müssen wir uns auf ungemütliche Wetter-Aussichten einstellen. Laut Deutschem Wetterdienst droht Unwetter-Gefahr. Sogar Überschwemmungen seien den Experten zufolge möglich. So wird das Wetter in Deutschland.
In Südeuropa wütet Tief Vera. Heftige Gewitter mit Starkregen toben über Spanien und Italien. Laut Wetterberechnungen könnte das Unwetter auch nach Deutschland kommen. Drohen uns nächste Woche Sturzfluten?
In der letzten April-Woche müssen sich einige Regionen auf ungemütliches Wetter einstellen. Laut Deutschem Wetterdienst steigt die Unwetter-Gefahr. Bereist jetzt gibt es eine Warnung vor Gewitter mit Starkregen.
Schon am Wochenende könnte es mit dem aktuell sonnigem Frühsommer-Wetter vorbei sein. Dann erwarten Meteorologen nämlich dicke Wolken und örtlichen Regen. Die aktuelle Wettervorhersage für April lesen Sie hier.
Die Luft in Deutschland ist so sauber wie schon lange nicht mehr. Das liegt hauptsächlich am geringen Verkehrsaufkommen und ruhenden Industrieanlagen durch die Coronavirus-Pandemie. Doch die geringe Feinstaubbelastung hat auch eine gefährliche Nebenwirkung.
Laut Meteorologen steht der Polarwirbel am Ende seiner Lebensdauer. Ein Zusammenbruch könnte auch das Wetter in Deutschland massiv beeinflussen. Droht uns ein später Wintereinbruch?
Sternschnuppen-Fans aufgepasst! An den kommenden Nächten flammen die Lyriden am Himmel auf. Das Maximum des Stroms findet heute Nacht (21./22. April 2020) statt. Alle Infos zur Beobachtungszeit und wie Sie den Sternschnuppenregen am besten fotografieren, erfahren Sie hier.
Während sich Deutschland derzeit von Petrus mit frühsommerlichem Wetter verwöhnen lässt, rollt von Norden eine polare Kaltfront heran. Die könnte nicht nur für Gewitter, sondern auch Regen und sogar Schnee sorgen.
Am Osterwochenende zeigt sich das Wetter von seiner schönsten Seite - doch Sonnenschein und Frühlingstemperaturen sind erst der Anfang. Schon in wenigen Tagen dürfte Deutschland die erste Hitze mit bis zu 30 Grad Celsius ins Haus stehen.
Noch wird Deutschland mit herrlichstem Frühlingswetter verwöhnt - doch pünktlich zu Ostern dürfte das Schönwetter-Intermezzo vorüber sein. Für die Osterfeiertage verheißt die Vorhersage Regenschauer und Gewitter.
Schöner konnte diese Woche nicht starten: Die Sonne verwöhnte uns mit Temperaturen um 24 Grad. Doch Meteorologen warnen vor einem Wetterumschwung am Osterwochenende. Droht uns Unwetter mit Gewittern und Starkregen?
Deutschland erlebt derzeit frostiges Sonnenwetter. Zum letzten März-Wochenende sollen die Temperaturen kurzzeitig steigen. Doch bereits in der nächsten Woche soll ein erneuter Kaltlufteinbruch für Winter-Wetter sorgen - inklusive Schnee in tieferen Lagen.
Eigentlich ist Frühling, doch die Temperaturen sinken in den Keller. Meteorologen sprechen vom Märzwinter. Was hinter dem Wetter-Phänomen steckt, lesen Sie hier.
Während Deutschland die Sonne aktuell noch genießt, droht bereits in wenigen Tagen ein heftiger Temperatursturz. Meteorologen prophezeiten einen Kaltluft-Einbruch aus dem Osten. Wie kalt es wird, lesen Sie hier.
Das Schmuddelwetter verabschiedet sich am Wochenende. Hoch Helge vertreibt Regenwolken und lässt die Temperaturen steigen. Doch wie lange bleibt das Frühlingswetter? Droht schon bald ein Kaltlufteinbruch?
Offiziell ist der Winter bald vorbei. Doch Meteorologen haben eine eisige Prognose für Europa. In der nächsten Woche könnte die Russenpeitsche zuschlagen und kalte Temperaturen, Frost und jede Menge Schnee mitbringen.
Nicht schon wieder! Nach Tief Diana und Tief Eli steht nun bereits die nächste Sturm-Serie in den Startlöchern. Unwetter, Regen und Orkanböen vermiesen in den kommenden Tagen den März. Wo es jetzt besonders stürmisch wird, verrät Ihnen die aktuelle Wettervorhersage.
Ein Tief nach dem anderen fegt zurzeit über Deutschland hinweg. Aktuell droht Tief Gisela mit Sturmböen und Dauerregen. Wo es Unwetterwarnungen gibt, lesen Sie hier.
Offiziell ist Frühling und die Temperaturen steigen allmählich an. Müssen wir dennoch mit einem Winter-Comeback rechnen? Wetterexperten sehen durchaus Chancen, dass es nochmal kalt wird.
Aprilwetter mitten im März: Zwar steigen an den kommenden Tagen die Temperaturen, doch das Wetter bleibt wechselhaft. Bereits jetzt warnt der Deutsche Wetterdienst (DWD) vor einer deutschlandweiten Sturmlage.
Der Winter ist fast vorbei! Zwar steigen die Temperaturen am Wochenende zum meteorologischen Frühlingsanfang, dennoch rollt an den nächsten Tagen ein Unwettertief nach dem anderen über Deutschland hinweg.
Es bleibt stürmisch in Deutschland. Laut Deutschem Wetterdienst droht an den kommenden Tagen sogar Schnee im Flachland. Die aktuelle Wettervorhersage für die letzte Februar-Woche gibt's hier.
Wegen des Sturmtiefs "Yulia" wird es am Sonntagnachmittag vielerorts stürmisch. Der DWD warnt in einigen Regionen sogar vor Orkanböen. Bleibt das Wetter zum Wochenstart unbeständig?
Gerade erst erholt sich Deutschland von Sturmtief "Sabine", schon ist die nächste Schlechtwetterfront im Anflug. In den kommenden Tagen bleibt das Wetter wechselhaft und ungemütlich.
Der Deutsche Wetterdienst warnt vor heftigen Unwettern und orkanartigen Böen. In den kommenden Tagen droht Deutschland "eine brisante Orkanlage", die auch den bundesdeutschen Bahnverkehr bedroht.
Petrus gönnt uns an den kommenden Tagen eine kurze Verschnaufpause, bevor sich am Wochenende bereits die nächste Sturmfront ankündigt. Wetterexperten rechnen in der zweiten Februar-Woche mit einer "Orkanwetterlage".
Unwetter-Alarm in Süddeutschland: Im Landkreis Trier-Saarburg wurden Straßen und Gebäude überflutet, mehrere eingeschlossene Personen mussten befreit werden. An der Mosel gibt es weitere Überschwemmungen.
Ein Schwall subtropische Luft lässt die Temperaturen in Deutschland mitten im Winter kräftig ansteigen. In einigen Regionen werden an den kommenden Tagen bis zu 20 Grad erwartet.
Das Wochenende wird grau und nass: Laut Deutschem Wetterdienst schiebt sich eine dicke Regenfront über Deutschland hinweg. Außerdem warnen die Meteorologen in einigen Regionen vor Dauerregen.