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Meghan Markle: Herzogin verfolgt perfiden Plan! Ist Prinz Harry längst ihre Marionette?

Nach jahrelanger Funkstille spielt Prinz Harry mit dem Gedanken, sich wieder bei der royalen Verwandtschaft anzubiedern. Doch ist es in Wahrheit Meghan Markle, die im Hintergrund die Fäden zieht? Eine Adelsexpertin hat die Antwort.

Wie ernst meint es Prinz Harry mit seinen Rückkehr-Plänen in den Palast? Adelsexperten wie Angela Levin vermuten, dass der Ehemann von Meghan Markle aus perfiden Gründen handelt. (Foto) Suche
Wie ernst meint es Prinz Harry mit seinen Rückkehr-Plänen in den Palast? Adelsexperten wie Angela Levin vermuten, dass der Ehemann von Meghan Markle aus perfiden Gründen handelt. Bild: picture alliance/dpa | Rolf Vennenbernd

Für Royals-Fans brach eine Welt zusammen, als Prinz Harry und seine damals frisch angetraute Ehefrau Meghan Markle Anfang 2020 verkündeten, sich vom britischen Königshaus lossagen zu wollen. Kaum war das Herzogenpaar von Sussex aus Großbritannien nach Nordamerika ausgewandert, begann auch schon die Schlammschlacht quer über den Großen Teich. Prinz Harry und Herzogin Meghan schossen aus allen Rohren gegen die Royals und packten eine Anschuldigung nach der anderen aus, was zu einem kaum zu kittenden Zerwürfnis innerhalb des Königshauses führte.

Prinz Harry und Meghan Markle bis aufs Blut mit den Royals verkracht - kommt nun die Kehrtwende?

Doch nun, vier Jahre nach dem Megxit, scheint sich das Blatt plötzlich zu wenden - nicht zuletzt aufgrund von Schicksalsschlägen, die die Briten-Royals zuletzt ereilten. Mit König Charles III. und Prinzessin Kate fielen überraschend gleich zwei Hauptakteure aus gesundheitlichen Gründen aus: Während sich die Prinzessin von Wales einer Bauch-Operation unterziehen musste und frühestens nach Ostern 2024 wieder ins royale Rampenlicht zurückkehrt, wurde bei König Charles III. Krebs diagnostiziert. Der Monarch habe sich Palastangaben zufolge bereits in Behandlung gegeben und tritt bis auf Weiteres kürzer, während Verwandte wie Thronfolger Prinz William nun die Ärmel hochkrempeln und vertretungsweise Termine übernehmen müssen.

Krebskranker König Charles III. hat Stellvertreter-Kreis - doch weshalb wird Prinz Harry nicht aktiv?

In Sachen Stellvertreter kann König Charles III. indes aufatmen: Seit jeher stehen dem britischen Monarchen sogenannte Counsellors of State, also Staatsräte, zur Seite, die im Falle von Auslandsaufenthalten oder Erkrankungen des Souveräns einspringen können. Aktuell gehören diesem illustren Kreis Königin Camilla, Prinz William, Prinz Edward und Prinzessin Anne sowie Prinzessin Beatrice von York, deren Vater Prinz Andrew und Prinz Harry. Prinz Harry und sein Onkel Andrew sind jedoch - aus eigener Entscheidung respektive aufgrund eines Sex-Skandals - von der Ausübung royaler Pflichten entbunden und somit nur noch auf dem Papier Staatsräte. Ein Umstand, den zumindest Prinz Harry nur zu gern rückgängig machen würde.

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Prinz Harry will zurück in den Palast - welche Rolle spielt Meghan Markle?

So ließ Prinz Harry unmittelbar nach seiner Rückkehr von einem Blitzbesuch bei seinem krebskranken Vater König Charles III. offenbar verlauten, er könne sich vorstellen, vorübergehend zu seinen früheren royalen Pflichten zurückzukehren und bis zur Genesung seines Vaters und seiner Schwägerin Kate in die Bresche zu springen. Zwar wurde Prinz Harry aus Palastkreisen umgehend eine klare Abfuhr erteilt, doch so leicht scheint sich Prinz Harry nicht geschlagen zu geben. Allerdings befürchten jetzt Adelsexperten wie Angela Levin, dass es nicht unbedingt Prinz Harry ist, der seine Rückkehr in den Palast forciert, sondern dass eine andere Person im Hintergrund die Strippen zieht - nämlich Meghan Markle!

Geht's Prinz Harry nur ums Geld? Royals-Expertin vermutet niedere Beweggründe für Wunsch nach Royals-Rückkehr

Wie Angela Levin im Gespräch mit "GB News" ausführte, sei es in Wahrheit Prinz Harrys Ehefrau, die hinter den Kulissen ihren Masterplan verfolge und alle Hebel in Bewegung setze, um den Herzog von Sussex als "Teilzeit-Royal" wieder in den innersten Kreis von König Charles III. zu schleusen. Dahinter vermutet Angela Levin perfide Beweggründe: "Er würde das nur tun, um nach einer Weile um Geld betteln zu können", gab die Adelsexpertin an und begründete dies damit, dass Prinz Harrys und Meghan Markles Bemühungen, in der Unterhaltungsindustrie Fuß zu fassen, bislang von wenig nachhaltigem Erfolg gekrönt gewesen seien. Zudem habe Prinz Harry bereits im Jahr 2023 gesagt, er wolle sich um die britische Monarchie kümmern und sie modernisieren.

Zudem habe Harry den Wunsch geäußert, sich stärker um die Kinder seines älteren Bruders Prinz William kümmern zu wollen, um Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis "den Schmerz zu ersparen, den er selbst durchmachen musste", so Angela Levin weiter. Spätestens an diesem Punkt beiße der Herzog von Sussex jedoch auf Granit - und zwar bei seinem älteren Bruder. "William hält gar nichts davon, dass sich jemand bei seinen Kindern einmischt", stellte Angela Levin klar.

Adelsexpertin überzeugt: Prinz Harry ist längst Meghan Markles Marionette

Dennoch zeigte sich die Adelsexpertin überzeugt, dass Prinz Harry längst zur Marionette seiner Ehefrau Meghan Markle geworden ist - das sei sogar für jedermann deutlich erkennbar. Als das Herzogenpaar jüngst in Kanada weilte, um an einem Event für die von Prinz Harry ins Leben gerufenen Invictus Games teilzunehmen, habe Herzogin Meghan deutlich demonstriert, wie stark sie ihren Gatten im wahrsten Sinne des Wortes im Griff hat. "Sie hält seinen Arm fest und lässt ihn sich nicht weiter als ein paar Zentimeter bewegen", so die Beobachtung von Angela Levin. Würde es Prinz Harry tatsächlich schaffen, wieder in den Palast zurückzukehren, wäre dies "ein absolutes Desaster", so die Adelskennerin. Prinz Harry und Meghan Markle würden dann ihr gesamtes Umfeld manipulieren, so die Befürchtung von Angela Levin.

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