Nach dem Abschied vom Königshaus wäre Meghan Markle gern ein großer Hollywood-Star geworden - ein Ziel, das die Herzogin von Sussex seit vier Jahren immer wieder verfehlt. Ein Royals-Experte analysierte jetzt, weshalb sich Meghan selbst im Weg steht.
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In Monaco wurde einst ein modernes Mädchen wahr, als Fürst Rainier III. Grace Kelly zur Frau nahm und die Hollywood-Schauspielerin als Fürstin Gracia Patricia die Herzen eroberte - eine ähnliche Geschichte hätte sich mit ein bisschen Glück auch im britischen Königshaus abspielen können, hätte das Schicksal nicht andere Pläne gehabt.
Royales Märchen endet mit Familienkrieg: Meghan Markle hatte kurz nach der Hochzeit keine Lust mehr auf Royals-Pflichten
Denn bevor Prinz Harry in ihr Leben trat, war Meghan Markle bekanntlich als Schauspielerin aktiv - für den Königssohn gab die "Suits"-Darstellerin ihre Karriere auf, um als Teil der britischen Königsfamilie Pflichten im Namen der Krone zu absolvieren. Lange hielt es die Herzogin von Sussex in dieser Funktion allerdings nicht aus: Nach weniger als zwei Jahren Ehe zogen Prinz Harry und Meghan Markle einen Schlussstrich, kehrten Großbritannien den Rücken und entschieden sich für ein Leben in Nordamerika.
Vier Jahre nach dem Megxit: Prinz Harrys und Meghan Markles neues Leben mit Rückschlägen
Vier Jahre ist der Megxit, also Harrys und Meghans Trennung vom Königshaus, bereits her - und ebenso lange hängt die Karriere der früheren Schauspielerin in der Luft. Hatten Prinz Harry und seine Frau anfangs noch den Plan verfolgt, sich mit lukrativen Kooperationen in die A-Liga Hollywoods zu spielen, blieben entsprechende Erfolge bislang aus. Stattdessen gab es für die Sussexes nur Mini-Erfolge, die Sternschnuppen gleich in Windeseile verglühten. Meghan Markles "Archetypes"-Podcast bei Spotify? Nach nur zwölf Episoden sang- und klanglos abgesägt. Die Kooperation des Paares mit dem Streaming-Giganten Netflix? Nach dem Hype um die sechsteilige Enthüllungsdoku "Harry & Meghan" kam nur noch heiße Luft, Prinz Harrys Doku "Heart of Invictus" floppte, Projekte wie "Pearl" wurden noch in der Konzeptionsphase auf Eis gelegt. Kurz gesagt: Von einem Leben auf der Überholspur sind Prinz Harry und seine Frau noch meilenweit entfernt.
Meghan Markle ohne Karrierechancen in Hollywood: Adelsexperte fällt vernichtendes Urteil
Dass Meghan Markle nach den durchwachsenen Jahren, die sie bislang an der Seite von Prinz Harry nach Ruhm und Erfolg gesucht hat, karrieretechnisch überhaupt jemals wieder einen Fuß auf den Boden bekommt, zweifeln folgerichtig immer mehr Royals-Experten an. Vielmehr deute alles darauf hin, dass der sprichwörtliche Zug für Meghan Markle längst abgefahren ist - dieser Meinung ist zumindest Autor und Adelskenner Richard Fitzwilliams, der nun ein vernichtendes Urteil über Meghan Markle vom Stapel ließ.
Royals-Kenner überzeugt: Nicht mal "Suits" kann Meghan Markles Abstieg verhindern
Wie aktuell im britischen "Daily Express" zu lesen ist, sieht Fitzwilliams für Herzogin Meghan keinerlei Karriere-Chancen mehr. Dass die "Suits"-Schauspielerin, die in der Anwaltsserie als Rachel Zane ihren Durchbruch feierte, jemals an frühere Erfolge anknüpfen oder diese übertreffen könnte, hält Richard Fitzwilliams für ausgeschlossen. Zwar erlebe "Suits" derzeit dank Streaming-Diensten wie Netflix eine gewaltige Renaissance - Meghan Markles Serie wurde im vergangenen Jahr sagenhafte 57,7 Milliarden Minuten lang weltweit gestreamt - doch damit sei der Herzogin von Sussex kein weiterer Erfolg garantiert. Nicht einmal eine Neuauflage von "Suits", in der Meghan eine Rolle ergattern könnte, würde der Ehefrau von Prinz Harry den erträumten Superstar-Status bringen.
Viel Wirbel, wenig Leistung: Deshalb steht sich Herzogin Meghan selbst im Weg
Als Begründung hat Richard Fitzwilliams eine Reihe von Argumenten parat. Eine Rückkehr in die "Suits"-Welt käme für Meghan einem Rückschritt gleich. Auch in anderen Bereichen lasse Meghan Markle einen klaren Fokus vermissen - so beispielsweise in der Welt der Politik, für die die Herzogin von Sussex Gerüchten zufolge Ambitionen hegen soll. "Es gibt keine klaren Anzeichen, was sie will", gibt Richard Fitzwilliams zu bedenken. "Alles was sie tut ist über 'spannende Projekte' zu reden, aber nichts wird in die Tat umgesetzt", beschreibt der Adelskenner das seiner Meinung nach größte Manko der Sussexes. Für Fitzwilliams sei es somit nachvollziehbar, dass Prinz Harry und Meghan Markle Ende 2023 zu den "Größten Verlierern in Hollywood" gekürt und der Lächerlichkeit preisgegeben wurden.
"Was ist die Substanz?" Deshalb sind Prinz Harry und Meghan Markle zum Scheitern verurteilt
Woran es Prinz Harry und Meghan Markle ebenfalls fehle, sei ein klar erkennbarer Markenkern - bislang drehte sich bei dem jüngeren Sohn von König Charles III. und dessen Schwiegertochter alles darum, die royale Verwandtschaft in einem möglichst schlechten Licht dastehen zu lassen und eine bösartige Enthüllung nach der anderen in die Welt hinaus zu posaunen. "Ihre Marke verursacht einen unglaublichen Medienrummel", so das Fazit von Richard Fitzwilliams, "doch worin besteht die Substanz? Ihre großartige Zukunft könnte schon längst hinter ihnen liegen", so das düstere Fazit des Adelskenners zu Meghan und Harry.
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loc/news.de