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Queen Elizabeth II.: Prinz Andrew ist abgemeldet! Das ist das Lieblingskind der Königin

Jahrelang galt Prinz Andrew als Lieblingskind seiner Mutter Queen Elizabeth II. Das scheint nun aber doch nicht der Fall zu sein. Stattdessen soll eines seiner drei Geschwister der Favorit der britischen Königin sein.

Queen Elizabeth II. soll doch nicht Prinz Andrew, sondern ein anderes ihrer Kinder bevorzugen. (Foto) Suche
Queen Elizabeth II. soll doch nicht Prinz Andrew, sondern ein anderes ihrer Kinder bevorzugen. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Jane Barlow

Queen Elizabeth II. und ihr verstorbener Ehemann Prinz Philip haben mit Prinz Charles, Prinzessin Anne, Prinz Andrew und Prinz Edward vier Kinder. In der Theorie lieben Eltern ihre Sprösslinge natürlich alle gleichermaßen, in der Praxis kann das aber anders aussehen. Auch die Queen soll nicht all ihre Kinder gleich gernhaben, stattdessen soll eines ihr Favorit sein. Während jahrzehntelang Prinz Andrew als ihr Liebling galt, gibt es nun eine neue, sehr interessante Theorie!

Doch nicht Prinz Andrew? Queen Elizabeth II. soll anderes Lieblingskind haben

Eigentlich war immer die Rede davon, Prinz Andrew sei das Lieblingskind von Queen Elizabeth II. und ihrem verstorbenen Ehemann Prinz Philip. Immerhin stellt sich die Königin trotz des Epstein-Sex-Skandals, in den ihr Sohn verwickelt ist, bis heute auf seine Seite. Darüber hinaus hieß es, dass Prinz Edward aufgrund seiner zurückhaltenden Art häufig mit seinem Vater Prinz Philip aneinandergeraten sei. Royal-Autor Matthew Dennison vermutet jedoch, dass es ganz anders war.

In seinem Royal-Buch "The Queen: An Elegant New Biography of Her Majesty Elizabeth II" stellt der Schriftsteller die bisherigen Annahmen völlig auf den Kopf und behauptet, der Mann von Gräfin Sophie von Wessex ist und war bei seinen Eltern beliebter, als es immer heißt: "Prinz Edward mag auf den ersten Blick ein wenig blass und irritierend auf uns wirken, aber er war immer der Liebling seiner Eltern."

Hatte Prinz Edward bei Vater Prinz Philip einen Stein im Brett?

Prinz Philip soll viel Verständnis für seinen jüngsten Sohn gehabt haben. Das habe sich vor allem im Jahr 1987 gezeigt, als Edward im Alter von 22 Jahren seinen Dienst bei der Marine quittierte, nachdem er erst ein Drittel seines zwölfmonatigen Basistrainings absolviert hatte. Laut der Royal-Expertin Ingrid Seward habe sein Vater, selbst ein erfahrener Marie-Offizier, das als "mutig" bewertet.

Dennison sagt dazu: "Für einige mag es überraschend klingen, dass Prinz Philipp nicht auf seinen Sohn eingeredet hat. Er akzeptierte vielmehr, dass die Marines nicht das richtige für Edward gewesen waren."

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/loc/news.de

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