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Meghan Markle und Prinz Harry: DAS wurde Herzogin Meghan von Queen Elizabeth II. untersagt

Trotz Megxit-Trennung wollten Prinz Harry und Herzogin Meghan weiter Geld mit der Marke "Sussex Royal" verdienen. Doch nun erkannte Queen Elizabeth II. dem Paar den royalen Markennamen ab.

Prinz Harry und Herzogin Meghan dürfen ihren Titel "Sussex Royal" nicht als Markennamen verwenden. (Foto) Suche
Prinz Harry und Herzogin Meghan dürfen ihren Titel "Sussex Royal" nicht als Markennamen verwenden. Bild: John Stillwell/PA Wire/dpa

Hat Queen Elizabeth II. (93) Prinz Harry (35) und Meghan Markle (38) verbannt?Wie die "Daily Mail" berichtet, verbot die Königin ihrem Enkel und seiner Frau, die Marke "Sussex Royal" zu verwenden. Als Begründung ließ der Palast verlauten, dass "sie sich einfach nicht mehr als Royals verkaufen können".

Harry und Meghan wollten nach dem Megxit auf "Sussex Royal" aufbauen

Die Eltern des kleinen Archie Harrison hatten geplant, "Sussex Royal" als Marke noch weiter auszubauen. Um an ihren großen Erfolg bei Instagram anzuknüpfen, investierten Meghan und Harry Tausende von Pfund in die Website "Sussex Royal".Zudem hatten sie vor, das Patent auch kommerziell zu verwenden. So hätten sie mit jedem Kaffeebecher, Dekoartikel oder Sweatshirt, auf dem "Sussex Royal" stand, Geld verdienen können.

Herber Rückschlag für Prinz Harry und Herzogin Meghan

Die neueste Entwicklung im Markenstreit wird als herber Rückschlag für den Herzog und die Herzogin von Sussex gewertet. Laut "Daily Mail" müssten diese nun jegliche Waren und Projekte einschließlich ihrer Wohltätigkeitsvorhaben neu registrieren lassen.

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Bei Instagram kann "Sussex Royal" auf 11,2 Millionen Abonnenten verweisen - alles potenzielle Kunden und Käufer, die nun verloren gehen könnten.Prinz William und seine Ehefrau Herzogin Kate verfügen auf ihrem "Kensington Royal"-Kanal über ebenso viele Follower: 11,2 Millionen. Im Gegensatz zu Harry und Meghan dürfen William und Kate ihre Marke aber weiterhin benutzen.

Hier geht's zur Instagram-Seite von Harrys und Meghans "Sussex Royal".

Markenanmeldungen von Prinz Harry und Meghan Markle hinfällig

Dutzende von Markenanmeldungen - von Stirnbändern über Notizbücher bis hin zu Kerzen - verfallen mit Queen Elizabeths II. Verbot, den Namen "Sussex Royal" kommerziell zu nutzen. Auch wenn diese Markenanmeldungen laut Palast nur dazu gedacht waren, die Marke "Sussex Royal" davor zu schützen, dass andere sie verwenden könnten, wird gemunkelt, dass Harry und Meghan durchaus mit den Einnahmen gerechnet hatten.

Die Verwendung des Prädikats "royal" stand von Anfang an infrage

Seit Meghan und Harry bekanntgegeben hatten, dass sie ihren royalen Pflichten den Rücken kehren wollen, war klar, dass auch die Verwendung des Titels "Sussex Royal" neu evaluiert werden müsse. Die "Daily Mail" schreibt, dass alle Mitglieder der royalen Familie - Harry und Meghan eingeschlossen - in das Gespräch einbezogen waren.

Meghan Markle und Prinz Harry dürfen keinen Profit durch königlichen Titel machen

Der royale Moral-Codex unterbindet es seit jeher, dass Mitglieder der Königsfamilie ihren Titel verwenden, um Profit zu machen. Die Queen steht in der Verpflichtung, als Hüterin der Moral innerhalb des britischen Königshauses zu fungieren. Folglich hatte sie keine andere Wahl, als Harry und Meghan die kommerzielle Verwendung ihrer Marke zu untersagen.

Queen Elizabeth II. sauer über neue Website von Harry und Meghan?

Insider munkeln, dass Queen Elizabeth II. "not amused" über den Alleingang ihres Enkels Harry und seiner Frau Meghan Markle gewesen sei, als diese im Januar 2020 ihre neue Website veröffentlichten. Besucher der Internetseite wurden mit den Worten begrüßt: "Willkommen in der Sussex-Royal-Community, Ihrer Informationsquelle zum Herzog und der Herzogin von Sussex."

Hier geht's zum YouTube-Video über Harry und Meghan.

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/loc/news.de

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