Herzogin Meghan hat eine Schwäche für sündhaft teure Mode - und doch tappt die Ehefrau von Prinz Harry immer wieder ins Fettnäpfchen. So auch bei einem Besuch in einem Kinderkrankenhaus, als plötzlich der Stoff von Meghans Kleid nachgab.
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Solch prominenten Besuch bekommt man nicht alle Tage: Wie jetzt bekannt wurde, machte sich Meghan Marke bereits am 21. März 2024 auf den Weg in ein Kinderkrankenhaus in Los Angeles, um ein ihr am Herzen liegendes Projekt zu unterstützen. Für "Literally Healing" nahm sich Herzogin Meghan Zeit, jungen Patientinnen und Patienten in der Klinik aus Kinderbüchern vorzulesen - zweifelsohne ein löbliches Unterfangen, doch Meghan Markles Auftritt rief gleich an mehreren Fronten heftige Kritik hervor.
Meghan Markle in der Luft zerrissen für neuesten Promo-Auftritt
Einerseits nahmen einige Royals-Beobachter, die Meghan Markles Lesestunde im Kinderkrankenhaus in den sozialen Netzwerken aufgriffen, Anstoß daran, dass die Herzogin von Sussex nicht einfach um der erkrankten Kinder willen mit Büchern im Gepäck die Klinik besuchte, sondern ihren Termin unbedingt von einem Kamerateam begleiten lassen musste - Vorwürfe, Meghan Markle habe nur aus Aufmerksamkeitsgier die mitfühlende Besucherin gespielt, ließen da nicht lange auf sich warten.
I see Mrs Sus brought her camera crew.
— HarrysGreySuit (@hrrysgreysuit) April 2, 2024
pic.twitter.com/VZmd8XrYXb
Luxus-Look für Besuch bei kranken Kindern: Meghan Markle tappt trotz Designer-Label ins Fettnäpfchen
Zudem wurde der Ehefrau von Prinz Harry angekreidet, dass sie einmal mehr ihrem Hang zu sündhaft teuren Outfits nachgab und sich deutlich overdressed präsentierte. Den jungen Patientinnen und Patienten dürfte es gleichgültig gewesen sein, welche Klamotten Herzogin Meghan bei ihrem Besuch trug, dennoch entschied sich die frühere Schauspielerin für ein alles andere als preisgünstiges Ensemble, bestehend aus einem knapp 3.500 US-Dollar teuren Chiffon-Seidenkleid aus der Kollektion von Oscar de la Renta und schwarzen Riemchen-Pumps von Aquazzura für schlappe 750 US-Dollar. Dabei lieferte Herzogin Meghan jedoch einmal mehr den Beweis, dass sich Stil und Eleganz für kein Geld der Welt kaufen lassen.
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Peinliche Outfit-Panne macht Meghan Markle zum Gespött
Aufmerksamen Beobachtern entging nämlich nicht, dass Meghan Markle mit Anlauf ins modische Fettnäpfchen trat. Das zart geblümte Seidenkleid, das die Herzogin am Leib trug, war nämlich alles andere als fehlerfrei. Als Meghan Markle Platz nahm, um den Kindern vorzulesen und dabei gestikulierend die Arme hob, wurde das Malheur offenkundig: An der linken Taille der Herzogin klaffte im sündhaft teuren Stöffchen ein großes Loch! Der Spott von Royals-Fans ließ nicht lange auf sich warten.
"Wie eine wandelnde Katastrophe!" Meghan Markle mit Social-Media-Spott übergossen
In den sozialen Netzwerken, beispielsweise bei X (vormals Twitter), wurde die peinliche Outfit-Panne von Meghan-Kritikern genüsslich zerpflückt. "Sie hätte Golf spielen sollen, das passende Loch ist schon da", scherzte ein Beobachter, andere Meghan-Kritiker stimmten mit Anmerkungen wie "Au weia, sie kriegt es einfach nicht hin und sieht immer wie eine wandelnde Katastrophe aus", "Diese Rock sieht aus wie Überreste eines Sofabezugs", "Prinzessin Kate würde sowas nicht mal zum Gärtnern anziehen", "Sie trägt ein Kleid für mehr als 3.000 Dollar und schafft es, es wie einen alten Putzlappen aussehen zu lassen" oder "Ist ihr Kleid gerissen oder muss das so aussehen?" in den Reigen ein.
Should have played golf ... she's already scored a hole in one!! ???? pic.twitter.com/3SIGDF72TN
— ???? The Official Office of Cee Bee (@CeeBee_CeeBee) April 2, 2024
Meghan Markle als ungekrönte Königin der Outfit-Pannen
Es ist freilich nicht die erste modische Panne, die sich Meghan Markle seit ihrer Heirat mit Prinz Harry geleistet hat. Von Schweißflecken auf einem rehbraunen Rollkragenpullover über hervorblitzende Unterwäsche und ähnliche intime Details bis hin zu Knitterfalten in den Klamotten und sogar Preisschildchen, die noch fröhlich an der Kleidung baumeln, hat Meghan Markle bislang jedes erdenkliche Mode-Fettnäpfchen erwischt.
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loc/news.de