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Luz Piedad Eusse ist tot: Vor den Augen ihrer Töchter! Moderatorin von Leinwand erschlagen - TOT

Es ist ein unfassbarer Horror-Unfall! Bei einer Motorsport-Veranstaltung wird eine gewaltige Videoleinwand von einer Windböe erfasst und auf die 38-jährige Luz Piedad Eusse geschleudert. Die Töchter der Moderatorin erleben das Todes-Drama hautnah.

Radiomoderatorin Luz Piedad Eusse ist nach einem Horror-Unfall vor den Augen ihrer Kinder gestorben. (Foto) Suche
Radiomoderatorin Luz Piedad Eusse ist nach einem Horror-Unfall vor den Augen ihrer Kinder gestorben. Bild: AdobeStock / izzzy71 (Symbolbild)

Was für ein Schocker! Wie erst jetzt bekannt wird, ist die kolumbianische Radiomoderatorin Luz Piedad Eusse auf tragische Weise bereits am vergangenen Sonntag (19. November 2023) von einer umfallenden Leinwand getroffen worden. Die 28-Jährige kam dabei ums Leben. Die schreckliche Szene spielte sich vor den Augen ihrer beiden Töchter im Alter von 6 und 8 Jahren ab.

Luz Piedad Eusse ist tot: Radio-Moderatorin stirbt nach Horror-Unfall bei Motorsport-Veranstaltung

Wie konnte es zu dem schrecklichen Todes-Drama kommen? Bei einer Motorsport-Veranstaltung wurde eine gewaltige Videowand von einer Windböe erfasst und auf die Moderatorin geschleudert, wodurch diese unter den Trümmern begraben wurde. Vier weitere Personen erlitten Verletzungen, darunter auch eine ihrer Töchter. Die Sanitäter und Ärzte konnten die Frau nicht retten. Sie erlag ihren schweren Verletzungen.

Trauer nach Tod von Luz Piedad Eusse: Staatsanwaltschaft leitet Ermittlungen ein

Freunde, Bekannte und Weggefährten bekunden in den sozialen Medien ihr tiefes Mitgefühl. Der Arbeitgeber von Eusse, Blu Radio Colombia, teilt beim Kurznachrichtendienst X eine emotionale Botschaft: "Blu Radio drückt der Familie unserer Kollegin und Freundin Luz Piedad Eusse, Lupi, sein tief empfundenes Beileid aus." Man werde sich "mit großer Dankbarkeit an sie erinnern, weil sie das Programm mit ihrem Charisma, ihrer Begeisterung und ihrer Leidenschaft für ihren Beruf bereichert hat". Die Staatsanwaltschaft hat derweil Ermittlungen wegen des Verdachts der Fahrlässigkeit gegen den Veranstalter eingeleitet, berichten kolumbianische Medien.

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