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Prinzessin Kate: An diesem Druck wäre Williams Frau beinahe zerbrochen

Prinzessin Kate scheint als Vollzeit-Royal in ihrem Element zu sein und jede Herausforderung mühelos zu meistern. Nun räumte die Ehefrau von Thronfolger Prinz William allerdings ein, an welcher Aufgabe sie beinahe zerbrochen wäre.

Prinzessin Kate strahlt als Dreifach-Mama über das ganze Gesicht - dabei stand die Ehefrau von Prinz William unter enormem Druck, als es um die Namenswahl für ihren Nachwuchs ging. (Foto) Suche
Prinzessin Kate strahlt als Dreifach-Mama über das ganze Gesicht - dabei stand die Ehefrau von Prinz William unter enormem Druck, als es um die Namenswahl für ihren Nachwuchs ging. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Chris Jackson

Seit mehr als zwölf Jahren sind Prinz William und Prinzessin Kate verheiratet und nicht nur ein starkes Team, was die Erfüllung royaler Pflichten angeht, sondern auch auf der familiären Ebene ein echtes Powerpaar. Nach der Geburt von Prinz George im Juli 2013 erblickten Prinzessin Charlotte und Prinz Louis das Licht der Welt und machten Prinzessin Kate zur glücklichen Mama. Allerdings brachte der Kindersegen für die Schwiegertochter von König Charles III. auch Herausforderungen mit sich, an denen die Ehefrau des Kronprinzen beinahe zerbrochen wäre.

Prinzessin Kate offenbart Mama-Probleme bei Klinikbesuch

Das zumindest gestand Prinzessin Kate höchstpersönlich ein, als sie beim Besuch einer Entbindungsklinik in der englischen Grafschaft Surrey ins Plaudern kam. Eine frischgebackene Mutter, mit der Prinzessin Kate im Royal Surrey County Hospital ins Gespräch kam, verriet dem "People Magazine", dass ihr Prinzessin Kate die Schwierigkeiten offenbarte, mit denen sie sich nach der Geburt von Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis konfrontiert sah. Denn während andere werdende Eltern nach Lust und Laune entscheiden können, wie ihr Nachwuchs heißen soll, musste Prinzessin Kate bei der Namenswahl für ihre Kinder einige Stolperfallen beachten.

An dieser Aufgabe wäre Prinzessin Kate beinahe zerbrochen

Als Prinzessin Kate, die zum damaligen Zeitpunkt noch die Herzogin von Cambridge war, mit ihrem ersten Kind schwanger war, stand bereits fest, dass das erstgeborene Kind von Kate und William eines Tages König oder Königin von Großbritannien werden und in der Thronfolge nach Prinz William stehen würde. Als künftiger Monarch ist ein Name jedoch keineswegs nur Schall und Rauch - gerade für gekrönte Häupter, die die Tradition von König Heinrich VIII., Königin Victoria oder Elizabeth II. fortführen, ist der perfekte Name unumgänglich. Eben jenen festzulegen sei eine Aufgabe gewesen, die Prinzessin Kate nach eigenem Bekunden so manche schlaflose Nacht kostete.

Namenssuche für den künftigen König stellte Prinzessin Kate vor gewaltige Probleme

Während andere Mitglieder der britischen Königsfamilie bei der Namenswahl für ihre Kinder deutlich mehr Freiheiten hatten und ihrem Nachwuchs beispielsweise im Trend liegende Namen wie Mia, Sienna, August oder Lena geben durften, musste Prinzessin Kate gleich mehrere Aspekte bedenken. So sollten die Vornamen nicht nur royal klingen, sondern im Idealfall auch geschätzte Familienmitglieder ehren und dabei nicht antiquiert klingen - und darüber hinaus auch den werdenden Eltern gefallen. Prinzessin Kate habe ihrer Gesprächspartnerin verraten, wie groß der Druck gewesen sei, den perfekten Namen zu finden - letztlich fiel die Wahl für Prinzessin Kates ältesten Sohn auf George Alexander Louis. Royals-Experten wie Katie Nicholl zufolge hätte Kate ihren Filius übrigens am liebsten auf den Rufnamen Alexander getauft, doch die Wahl sei letztlich auf George als ersten Vornamen gefallen, der nicht nur an den Ururgroßvater des Prinzen, König George VI. (1895 - 1952), sondern auch an seinen Opa König Charles III. erinnert - letzterer heißt nämlich mit vollem Namen Charles Philip Arthur George.

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