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Prinz Harry: "Das ist kein gutes Zeichen!" Royals-Expertin wähnt Meghans Mann in Gefahr

Eine Royals-Expertin ist in Sorge um Prinz Harry. Der Ehemann von Meghan Markle hat nicht nur seiner Familie, sondern auch engen Freunden den Rücken zugekehrt. Dass er alte Beziehungen mit Füßen tritt, könnte ihm noch teuer zu stehen kommen.

Tritt Prinz Harry frühere Beziehungen mit Füßen? (Foto) Suche
Tritt Prinz Harry frühere Beziehungen mit Füßen? Bild: picture alliance/dpa/AP | Alberto Pezzali

Mit seinem Umzug in die Vereinigten Staaten hat Prinz Harry sein gesamtes bisheriges Leben hinter sich gelassen: Seine Familie, seinen Alltag, seine Freunde. Besuche in Großbritannien sind seither eher die Ausnahme als die Regel. So reiste der Herzog von Sussex bisher nur zu ausgewählten Anlässen, unter anderem zum Thronjubiläum von Queen Elizabeth II., ihrer Beerdigung und zur Krönung seines Vaters König Charles III., an. Sausen ließ er hingegen die Hochzeit seines sehr guten Freundes Jack Mann.

Prinz Harry lässt Freund und Trauzeugen Jack Mann im Stich

Als Jack Mann und seine Freundin Isabella Clark sich am ersten Juli-Wochenende das Ja-Wort gaben, fehlte von Prinz Harry jede Spur. Viele Royals-Fans zeigten sich verwundert darüber, schließlich war Jack Mann einer von Prinz Harrys Trauzeugen bei dessen Hochzeit mit Meghan Markle im Mai 2018. Auch Royals-Expertin Ingrid Seward ist besorgt, denn offenbar tritt Prinz Harry frühere Freundschaften mit Füßen.

Royals-Expertin in Sorge um Prinz Harry

"Jack fand in Harry einen Seelenverwandten und sie blieben seitdem Freunde. Früher gehörten sie zu einer Gruppe hoch qualifizierter junger Männer. Sie passten aufeinander auf, knüpften Kontakte und gingen zu den Junggesellenabschieden des anderen. Bis jetzt!", so Ingrid Seward aktuell im Interview mit dem britischen "Mirror". In den letzten Jahren haben sich die beiden Männer, die zusammen die Militärakademie in Sandhurst besuchten, entfremdet.

"Das ist kein gutes Zeichen!" Royals-Expertin sieht Prinz Harry in Gefahr

Mit dem Umzug in die USA kappte Prinz Harry also nicht nur die Verbindung zu seiner Familie und zum britischen Königshaus, sondern auch die Beziehungen so langjährigen Freunden und Wegbegleitern. Musste der Royal für Herzogin Meghan mehr aufgeben, als ihm im Vorfeld bewusst war? Auch Ingrid Seward ist alarmiert. "Das ist kein gutes Zeichen. Jeder braucht Freunde und wenn Harry nicht vom Fantasie-Leben dieser Lametta-Stadt verschluckt werden will, braucht er sie mehr denn je", so die Royals-Expertin.

Warum Prinz Harry seinem Trauzeugen bei dessen eigener Hochzeit einen Korb gegeben hat, bleibt unklar. An den Kosten für die Anreise dürfte es, so sollte man meinen, nicht gelegen haben. Schließlich hatte sich Meghan Markles Mann zuletzt immer wieder Privatjets für seine Kurztrips gechartert.

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/gom/news.de

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