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König Charles III.: Trennung vorerst abgewendet! Schmeißt er IHN doch nicht aus dem Palast?

Mit König Charles III. an der Spitze der britischen Monarchie droht einigen Royals der Rauswurf aus dem Palast - allen voran Prinz Andrew. Doch jüngsten Berichten zufolge, konnte die vom Monarchen angestrebte Trennung abgewendet werden.

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Schmeißt König Charles III. Prinz Andrew doch nicht raus? Bild: picture alliance/dpa/Pool AP | Jon Super

Die Spekulationen um einen Rauswurf von Prinz Andrew nach der Thronbesteigung seines Bruders König Charles III. nehmen kein Ende. Nach dem Tod von Queen Elizabeth II. mehrten sich die Berichte darüber, der neue König wolle die Monarchie verschlanken und royale Trittbrettfahrer, die nur Geld kassieren aber wenig für die Krone leisten, rauswerfen. Vor allem sein Bruder Prinz Andrew und seine Ex-Frau Sarah Ferguson, mit der er aktuell noch immer gemeinsam in derRoyal Lodge, einem denkmalgeschützten Haus im Windsor Great Park, lebt, sollten von diesen Änderungen betroffen sein.

Trennung abgewendet! Schmeißt König Charles III. Prinz Andrew und Fergie doch nicht raus?

Doch nun gibt es neue Gerüchte, dass diese Trennung doch nicht stattfinden wird. So zeigte sich der Royals-Experte Russell Myers im Podcast "Royal Beat", davon überzeugt, dass Prinz Andrew und Fergie keineswegs ein Rauswurf drohe. Myers erklärte, dass die Queen vor ihrem Tod mit Sicherheit die Zukunft von Prinz Andrew gesichert habe. "Es gab eine Menge Diskussionen darüber, woher Andrews Geld kommen wird, wie er seinen Lebensstil finanzieren wird, aber die Königin wird sich um ihn gekümmert haben", so der Royals-Experte im Podcast. Hinter vorgehaltener Hand wurde immer wieder getuschelt, Andrew sei der Lieblingssohn der Queen gewesen.

Prinz Andrew als schwarzes Schaf der britischen Königsfamilie

Prinz Andrew war in Ungnade gefallen, nachdem man ihn beschuldigt hatte, Virgina Guiffre, als sie 17 Jahre alt war, angegriffen zu haben. Der Prinz und sein mutmaßliches Opfer einigten sich außergerichtlich ohne ein Schuldeingeständnis des Royals. Er wurde nicht offiziell angeklagt und bestritt weiterhin jegliche Fehltritte seinerseits. Allerdings erkannte ihm die Queen infolgedessen seine Titel ab und er musste sich als arbeitender Royal zurückziehen.

Ex-Queen-Sprecher beleidigte Prinz Andrew als "Idiot"

Innerhalb des Palastes hatte Prinz Andrew nie einen guten Stand. Etliche ehemalige Mitarbeiter hatten sich in der Vergangenheit bereits abfällig über den Sohn von Queen Elizabeth II. geäußert. So hatte unter anderem der ehemalige Queen-Pressesprecher Dickie Arbiter erklärt: "Das Problem ist, dass der Mann ein Idiot ist. Es gibt immer einen Schwächling im Wurf und das war Andrew."

Ähnliches wusste auch ein ehemaliger Leibwächter zu berichten.Paul Page, so der Name des Mannes, beschrieb einen Vorfall, bei dem der Prinz einen seiner Mitarbeiter beleidigte und sagte: "Man sollte meinen, dass ein Mitglied der königlichen Familie ein gewisses Maß an Anstand und Respekt für die Mitarbeiter aufbringt, die dafür bezahlt werden, sie zu beschützen und sich um sie zu kümmern. [Bei Andrew] gibt es einfach keinen, überhaupt keinen."

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