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Hunde-Attacke traumatisiert Zeugin: Szenen wie aus einem Horrorfilm! Bestie beißt Mädchen (7) blutig

In England ist es zu einer brutalen Hunde-Attacke auf einem Spielplatz gekommen. Dabei musste ein Mädchen verletzt ins Krankenhaus gebracht werden. Eine Nachbarin sah alles mit an und ist durch die schrecklichen Bilder noch immer traumatisiert.

Bei einer Hundeattacke in England wurde ein Mädchen (7) schwer verletzt. (Symbolfoto) (Foto) Suche
Bei einer Hundeattacke in England wurde ein Mädchen (7) schwer verletzt. (Symbolfoto) Bild: Adobe Stock/ Art_man

Auf einem Spielplatz im englischen Merseyside spielten sich am vergangenen Montag schreckliche Szenen ab. Ein großer Hund ging auf ein siebenjähriges Mädchen los und verletzte es schwer an Kopf und Bein. Eine achtfache Großmutter hatte die Attacke beobachtet und berichtet nun gegenüber dem "Mirror" von abscheulichen Bildern.

Hunde-Attacke in England: "XL-Rüpel"-Hund greift Mädchen (7) auf Spielplatz an

Der 46-jährigen Paige Dyche zufolge fühlte sie sich an eine Szene aus dem Horror-Schocker "Carrie", eine Verfilmung des gleichnamigen Romans von Bestseller-Autor Stephen King, erinnert. Ihr zufolge sei das Kind von einem "XL-Rüpel"-Hund angegriffen worden. Die Siebenjährige habe sich unter einer Schaukel versteckt und wiederholt versucht sich von dem Tier loszureißen, das an ihrem Bein zerrte und sie zu Boden stieß.

Augenzeugin beobachtet schreckliche Szenen wie aus dem Horrorfilm "Carrie"

Paige Dyche war am Montagabend gegen 20.30 Uhr auf den Aufruhr im Gorsedale Park in Wallasey aufmerksam geworden. "Ich hörte Rufe und Schreie im Park, es sind immer Kinder im Park, aber das hier klang anders, es waren keine fröhlichen Spielschreie, das war anders, realer. Ich rannte nach oben ins hintere Schlafzimmer, um zu sehen, was los war, und ich konnte sehen, wie das kleine Mädchen den riesigen Hund immer wieder von sich wegstieß", sagte sie dem "Mirror". Es seien keine Erwachsenen, sondern nur eine Freundin bei dem Mädchen gewesen. Der Hund sei in einem eingezäunten Bereich nicht angeleint gewesen.

Gesicht von Kind blutverschmiert nach Hunde-Angriff

Schließlich konnte sich die Siebenjährige doch noch befreien. Paige Dyche schilderte weiter: "Sie hatte es bis zur Ecke des Parks geschafft und der Besitzer schrie 'Komm her, komm her', ich weiß nicht, ob er den Hund oder das Mädchen rief, damit es zu ihm kommt. Plötzlich rannte das Mädchen los und verließ den Spielplatz, aber als sie das Tor durchstieß, schwang es auf und der Hund folgte ihr. Der Hund sprang an ihr hoch und im nächsten Moment lag das Mädchen auf dem Boden. Der Besitzer kam angerannt und sprang auf den Hund. Als das Mädchen aufstand, sah es aus wie eine Szene aus Carrie, ihr Gesicht war blutverschmiert."

Achtfache Großmutter immer noch traumatisiert

Die Augenzeugin holte erste Hilfe, auch medizinische Fachkräfte seien vor Ort gewesen. Auch die Polizei wurde gerufen und das Mädchen in ein Krankenhaus gebracht. Noch immer sei die Frau traumatisiert. "Als ich heute Morgen mit meinem Hund im Park spazieren ging und an der Stelle vorbeikam, an der alles passierte, hatte ich einen Zusammenbruch. Es war furchtbar.", sagte sie dem "Mirror" am Freitag. Und weiter: "Das war das Schrecklichste, was ich je in meinem Leben gesehen habe, und es liegt an den unverantwortlichen Hundebesitzern." Sie selbst würde niemals ihren eigenen Hund mit den Enkelkindern allein lassen, auch wenn dieser der "sanfteste" sei. Laut Polizei wurde der "XL-Rüpel"-Hund seinem Besitzer aktuell weggenommen. Weitere Ermittlungen laufen.

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/bos/news.de

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