Prinz Harry warb in Düsseldorf für die Invictus Games 2023. Bei seiner Rede wirkte der Royal nicht gerade charmant. Laut einer Körperspracheexpertin zeigte er sich "mürrisch" und "unglücklich".
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In Düsseldorf warb Prinz Harry für die Invictus Games 2023 in der NRW-Stadt. Zusammen mit Meghan Markle ging es für ihn nach einer Bootstour in das Rathaus, wo er eine Rede hielt. Dabei wirkte er nicht gerade glücklich sondern "mürrisch" und "ängstlich", meint Körperspracheexpertin Judi James.
Prinz Harry in Düsseldorf am 5. September: Meghan Markles Mann wirkt bei Rede "mürrisch" und "unglücklich"
Prinz Harry ist eigentlich dafür bekannt, das Publikum mit seiner charmanten Art einzunehmen. Das schaffte er zu Beginn seiner Rede auch. "Aber dann scheint er in eine ängstlichere und sogar mürrisch wirkende Version von sich selbst zu verfallen, die wir auf diesen Fotos und Clips der Rede zu sehen bekommen", zitiert der "Daily Mirror" Judi James. Anders als sonst klammert sich Prinz Harry an seine Notizen und blickt nur ab und zu auf. Sein Gesichtsausdruck würde dabei "unglücklich" und "misstrauisch aussehen", so James und sie erklärte weiterhin: "Die angespannten Lippen und der stechende Blick lassen ihn wütend aussehen." Außerdem wirke seien Körperhaltung die ganze Zeit unruhig.
Körperspracheexpertin erklärt: Meghan Markle macht Prinz Harry gelassener
Zuvor wirkte Prinz Harry weitaus glücklicher und schaffte es die Leute zum Lachen zu bringen. "Während er sich durch die Menge arbeitet und für Selfies posiert, scheint Harry sich zu entspannen und einen Hauch seines alten Humors zu zeigen." Dass der Ex-Royal abseits vom Rednerpult so gelassen wirkte, hat er Meghan Markle zu verdanken. "Harry schien sich mit Meghan an seiner Seite wohler zu fühlen. Ihre Anwesenheit wirkt zunehmend unterstützend und ermutigend, und zusammen scheinen sie ihre königlichen Rollen auf eine Art und Weise zu wiederholen, die etwas von dem 'Spaß' zurückbringt, den Harry hatte."
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bos/bua/news.de