Seit der Hochzeit mit Prinz Charles im Jahr 2005 hat das Königshaus unermüdlich daran gearbeitet, den Ruf von Herzogin Camilla aufzupolieren. Doch diese jahrelangen Bemühungen droht Prinz Harry mit seinen Memoiren zu zerstören. Die Herzogin soll in ständiger Angst leben.
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Mit Hochspannung erwarten nicht nur Royals-Fans sondern auch das britische Königshaus die Veröffentlichung von Prinz Harrys Memoiren. Im vergangenen Sommer hatte der Ehemann von Meghan Markle sein Buch angekündigt und erklärt, er wolle dieses nicht als der Prinz, als der er geboren wurde schreiben, sondern als der Mann, der er geworden ist. Das genaue Erscheinungsdatum ist noch immer ungewiss. "Page Six" vermutete zuletzt, dass sich die Veröffentlichung noch bis 2023 verzögern könnte. Andere Beobachter gehen davon aus, dass Prinz Harrys Memoiren noch vor dem Jahreswechsel in den Regalen stehen werden, um das gewinnträchtige Weihnachtsgeschäft nicht zu verpassen.
Herzogin Camilla lebt in ständiger Angst - zerstört Prinz Harrys Buch ihren Ruf?
Bis dahin heißt es vor allem für die britischen Royals: Abwarten und Tee trinken. Vor allem Herzogin Camilla soll, so berichtet es aktuell der britische "Express", seit Prinz Harrys Buch-Ankündigung in ständiger Angst leben. Groß ist die Sorge, der Mann von Herzogin Meghan könnte ihr vom Palast aufpoliertes Image innerhalb kürzester Zeit zerstören. Denn seit der Hochzeit mit Prinz Charles im Jahr 2005 hat die Königsfamilie alles daran gesetzt, dass sie in der Öffentlichkeit nicht mehr nur als "Prinz Charles Affäre" wahrgenommen wird.
Prinz Harry selbst besorgt vor Veröffentlichung seiner Memoiren
Wann das Buch genau erscheint, soll laut "Express" derzeit nicht mehr in Prinz Harrys Händen liegen. Gerüchten zufolge soll das Manuskript fertiggestellt sein und nun nur noch durch die rechtlichen Verfahren gehen. Doch nicht nur Herzogin Camilla sondern auch Prinz Harry selbst soll die geplante Veröffentlichung nervös machen. Einem Insider zufolge fürchtet er, anschließend mit seiner Familie in Schwierigkeiten zu geraten. "Ich glaube, er ist sehr besorgt", so die JournalistinAngela Levin gegenüberEsther McVey und Philip Davis von "GB News". Doch einen Rückzieher könne er nicht mehr machen. "Wenn er es nicht schreibt, wird Meghan wütend sein, weil sie ihm beim Schreiben geholfen hat", ist sich Levin sicher.
Der Erlös aus dem Buch und dem Hörbuch wird laut "Express" voraussichtlich für wohltätige Zwecke gespendet.
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fka/bos/news.de