Meghan Markle soll für die britische Königsfamilie kein einfacher Umgang sein, Herzogin Kate sogar zum Weinen gebracht haben. Nun verrät auch ein Ex-Geschäftspartner: Sie war schon früher "passiv-aggressiv".
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Meghan Markle scheint den britischen Royals nicht nur seit dem Megxit 2020 ein Dorn im Auge zu sein. Prinz Harrys Frau soll schon vor ihrer Hochzeit in 2018 Herzogin Kate nach einem Streit völlig fertig zurückgelassen haben. Offenbar kann ihr Verhalten sehr harsch sein, das zumindest verrät nun auch ein ehemaliger Geschäftspartner der Ex-"Suits"-Darstellerin.
War Meghan Markle vor ihrer Royals-Hochzeit "passiv-aggressiv"?
Royal-Experte Tom Bower hat für sein Buch "Revenge" mit etwa 80 Insidern über Meghan Markle und Prinz Harry gesprochen. Er gab zu, dass diese der Herzogin zwar allesamt nicht wohlgesonnen seien, betonte in einem Interview mit "Good Morning Britain" am Dienstag jedoch, dass alle skandalösen Geschichten aus seinem Buch belegbar seien - so offenbar auch Meghans Wutausbruch im Jahr 2016.
Meghan Markle rastete wegen eines Papageien aus
Wie der Autor beschreibt, soll die Royal-Lady nämlich schon vor ihrer Einheirat in die britische Königsfamilie hohe Ansprüche gestellt und ein schwieriges Verhalten an den Tag gelegt haben. Ein ehemaliger Geschäftspartner der Ex-Schauspielerin habe ihr damals für einen Business-Besuch in London ein kostenloses Fünf-Sterne-Hotel ausgehandelt.
Dort angekommen, sei sie aber an einem Papageien-Käfig vorbeigelaufen und daraufhin völlig "ausgerastet". So sehr, dass sie ausgecheckt und stattdessen im Soho Hotel untergekommen sei. Der Geschäftspartner habe sie als "eine der unangenehmsten Personen, mit denen er je zu tun hatte" bezeichnet.
Schwere Vorwürfe gegen Herzogin Meghan: Wollte Prinz Harrys Frau Menschen "demütigen"?
Meghan Markle habe "mit ihrem passiv-aggressiven Ton die Leute zum Weinen gebracht". Sie habe damals in London Termine wegen einer Buch-Veröffentlichung wahrgenommen, sei deswegen in ständigem Austausch mit ihrem Verleger gewesen und habe Restaurant-Besuche und Reservierungen ganz nach ihren Ansprüchen eingefordert - mit Folgen: "In den vergangenen Monaten waren viele in der Agentur ihrer Kundin gegenüber misstrauisch geworden. Sie hielten Meghans Stimmung für unberechenbar", so der Insider. "Es schien ihr Spaß zu machen, Menschen zu demütigen", behauptete die Quelle.
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rad/fka/news.de