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Prinz Harry: "Unglaubliches Heimweh!" So sehr macht ihm die Trennung zu schaffen

Zwei Jahre ist es her, dass Meghan Markle und Prinz Harry dem Leben als Royals abgeschworen haben. Doch glücklich soll Prinz Harry nun noch immer nicht sein. Ein Royals-Experte verrät, dass der Herzog von Sussex "unglaubliches Heimweh" hat.

Prinz Harry soll unglaubliches Heimweh plagen. (Foto) Suche
Prinz Harry soll unglaubliches Heimweh plagen. Bild: picture alliance/dpa/AP | John Minchillo

Das niederländische Sprichwort "Das Gras auf der anderen Seite des Hügels ist immer grüner" scheint auf Prinz Harry und Meghan Markle in besonderem Maße zuzutreffen. Das Sprichwort will sagen, das man mit seiner eigenen Situation oftmals unzufrieden ist und denkt, anderen geht es besser, als einem selbst. Gemünzt auf Prinz Harry und Herzogin Meghan lässt sich festhalten, dass das Paar offenbar nie glücklich ist, mit dem, was es hat.

Prinz Harry nach Trennung von "unglaublichem Heimweh" geplagt

So klagten beide während ihrer Zeit in der britischen Königsfamilie über fehlende Privatsphäre und einen zu großen öffentlichen Druck. Sie zogen die Reißleine, sagten Großbritannien Lebewohl und begannen ein neues Leben in Amerika. Im kalifornischen Montecito haben sie sich in den vergangenen Monaten ein neues Zuhause für sich und die gemeinsamen Kinder Archie und Lilibet aufgebaut. Doch nun stellt sich heraus: Auch hier soll Prinz Harry nicht glücklich sein. Jetzt, wo er scheinbar alles hat, wonach er jemals strebte, soll ihn "unglaubliches Heimweh" plagen. Das zumindest behauptet der Royals-Experte Neil Sean.

Prinz Harry bereut Trennung und sehnt sich nach Royals-Leben zurück

Ausgelöst wurde dieses Heimweh laut Sean von dem Kurztrip von Meghan Markle und Prinz Harry nach Großbritannien, wo sie Anfang Juni an den Feierlichkeiten anlässlich des Thronjubiläums von Queen Elizabeth II. teilnahmen. Der Royals-Experte erklärt in seinem neuen YouTube-Video, dass diese Reise für Prinz Harry wie ein Sprung zurück in sein altes Leben war. Ihm wurde in London unweigerlich vor Augen geführt, was er alles hinter sich gelassen und aufgegeben hat. Erschwerend kam hinzu, dass sich die Menschen, die ihm früher so nah standen, distanziert verhielten. Er war ganz offensichtlich nicht mehr willkommen. Das würde auch erklären, warum Herzogin Meghan und Prinz Harry lediglich an einem offiziellen Programmpunkt, dem Gedenkgottesdienst, teilnahmen. Ob sie sich hinter den Kulissen noch mit anderen Royals trafen, ist unklar.

Meghan Markle wird Prinz Harry eine Rückkehr nicht erlauben

So reiste das Paar auch sehr schnell wieder in Richtung USA. Doch seit der Rückkehr soll Prinz Harry nun das Heimweh plagen. Offenbar ist das neue Leben mehr Schein als Sein. "Nach seiner Rückkehr nach Kalifornien war es nicht unbedingt das Leben, von dem er zuerst dachte, dass er es genossen hätte", ist sich Neil Sean sicher. Doch selbst wenn Prinz Harry eine Rückkehr nach Großbritannien in Betracht zieht, so wird Meghan Markle damit gewiss nicht einverstanden sein. "Für Harry wird das unglaublich schwierig, weil seine Frau, die ehemalige Schauspielerin Meghan Markle , keine Pläne hat, sich hier im Vereinigten Königreich wieder niederzulassen", ist sich der Royals-Experte sicher.

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