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Prinz Harry: Ex-Polizist sicher! Meghan Markles Mann könnte HIER Gefahr drohen

Prinz Harrys Äußerung in Großbritannien nicht mehr sicher zu sein, kritisierte nun ein ehemaliger Ermittler. Denn bei den Invictus Games würde ihm eine viel größere Gefahr drohen.

Prinz Harry wird wieder einmal kritisiert. (Foto) Suche
Prinz Harry wird wieder einmal kritisiert. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Victoria Jones

Prinz Harry erzürnt wieder einmal die Gemüter. Der Grund: Er, Meghan Markle und die Kinder kamen nicht zur Gedenktrauerfeier für Prinz Philip am 29. März 2022 in London, weil sie sich um ihre Sicherheit sorgten. Für den früheren Ermittler der Met-Polizei, Ken Wharfe, ist Harrys Einstellung ein Paradox. Denn er reist bald zu den Invictus Games, die vom 16. bis 22. April in der niederländischen Stadt Den Haag stattfinden. Dort würde er sich einer größeren Gefahr aussetzen.

Prinz Harry schockt mit Besuch bei Invictus Games nach Absage von Prinz Philips Trauerfeier

Seit Monaten streitet sich der Sohn von Prinz Charles mit der britischen Regierung darum, dass sie nach der Trennung nicht mehr vom Scotland Yard geschützt werden. Ken Wharfe, der auch Prinz Harry, Prinz William und Prinz Charles schützte, sagte im Interview mit der "Daily Mail", dass der Royal in Großbritannien besser geschützt gewesen wäre als bei den Invictus Games."Es ist mir ein Rätsel, warum Harry glaubt, dass er in den Niederlanden sicherer ist als in Großbritannien. Er wäre mit seinem Bruder oder seinem Vater zur Trauerfeier seines Großvaters gereist und hätte dort Schutz von der Met erhalten", so Wharfe.

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Ex-Polizist sicher: Prinz Harry bei Invictus Games in größerer Gefahr als in Großbritannien

Laut dem Ex-Polizisten seien die von Prinz Harry ins Leben gerufene Sportveranstaltung ein beliebtes Ziel für Terroristen. Er sagte, dass es für ihn persönlich "ein größeres Risiko sei, nach Holland zu fahren, um eine Wohltätigkeitsorganisation mit einer militärischen Verbindung zu unterstützen", als die Gedenkfeier zu besuchen.

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