Wie weit würde Donald Trump im Falle eines Wahlsieges im November gehen? Sein Ex-Anwalt Ty Cobb ist sich ziemlich sicher, dass "The Don" dann "Vergeltungsmaßnahmen" gegen US-Präsident Joe Biden planen könnte.
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Schlottert US-Präsident Joe Biden bei dieser Ankündigung? Laut dem ehemaligen Trump-Anwalt Ty Cobb besteht die Gefahr, dass Präsident Joe Biden im Falle eines Wahlsiegs von Trump im November mit unbegründeten rechtlichen "Vergeltungsmaßnahmen" rechnen muss. Wie weit könnte "The Don" wirklich gehen?
Donald Trump könnte sich nach der Wahl an Joe Biden rächen
Das US-Berufungsgericht für den District of Columbia Circuit versetzte Trump jüngst einen vernichtenden Schlag. Es ließ zu, dass sein Verfahren wegen Wahlbetrugs auf Bundesebene fortgesetzt wird, und entschied somit gegen die Behauptung des Ex-Präsidenten, dass seine Handlungen im Zusammenhang mit Bidens Sieg im Jahr 2020 durch die Immunität des Präsidenten gedeckt seien.
Trump, der gegen die Entscheidung Berufung beim Obersten Gerichtshof der USA einlegen wird, behauptete in einem Post auf Truth Social kurz nach dem Urteil, dass alle künftigen Präsidenten aufgrund der Gerichtsentscheidung mit der "bösartigen Vergeltung der Gegenpartei nach dem Ausscheiden aus dem Amt" konfrontiert würden.
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Ex-Trump-Anwalt prophezeit Trump-Rache an Joe Biden
Cobb, der von Juli 2017 bis Mai 2018 im Rechtsteam des Weißen Hauses von Trump tätig war, erklärte in einem Interview bei CNN, dass Trump versuchen würde, seine Vorhersage wahr werden zu lassen, wenn er ins Präsidentenamt zurückkehrt. "Ich glaube, dass Präsident Biden im Falle einer Wahl Trumps Vergeltungsmaßnahmen drohen könnten", sagte Cobb. "Aber ich glaube nicht, dass es dafür eine rechtliche Grundlage gibt und ich glaube nicht, dass es sehr weit gehen würde", analysierte er weiter. Kein Grund zur Sorge also?
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rut/news.de