Es hätte in dieser Woche besser laufen können für so manchen Politiker. Während sich Olaf Scholz mit einem Instagram-Video blamierte, sorgte AfD-Politiker Tino Chrupalla für Aufregung im TV. Das waren die Politik-Schocker der Woche.
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Die Ampel ist beinahe seit Amtsantritt im Krisenmodus. Jüngste Umfragen machen deutlich, dass Menschen in Deutschland der Politik nicht zutrauen, die aktuellen Probleme zu lösen. Da helfen auch keine Social-Media-Botschaften oder TV-Auftritte. Im Gegenteil. Mit welchen Pannen, traurigen Nachrichten und Auftritten unsere Politiker in dieser Woche für Schlagzeilen sorgten, verraten Ihnen die Politik-Aufreger der Woche.
Olaf Scholz blamiert sich mit Instagram-Video
Definitiv weniger negative Schlagzeilen hätte sich in dieser Woche wohl Kanzler Olaf Scholz gewünscht. Doch statt endlich wieder positive Meldungen zu verkünden, sorgte der SPD-Mann mit einem Instagram-Frage-Antwort-Spiel für Entsetzen. Während Hunderttausende Menschen gegen Rechtsextremismus demonstrierten, nutzte Kanzler Scholz die Gelegenheit, um über Mayo und Ketchup zu debattieren. Im Netz hagelte es daraufhin Spott und Häme für den Bundeskanzler. Die ganze Geschichte dazu lesen Sie hier!
AfD-Chef Tino Chrupalla entsetzt ARD-Zuschauer
Während derzeit über ein mögliches AfD-Verbot diskutiert wird, machte AfD-Chef Tino Chrupalla in der ARD-Talkshow "Maischberger" einmal mehr deutlich, was er von einem solchen Schritt halten würde. So hatte Chrupalla die Untersuchung über des Netzwerks "Correctiv" zu einem rechtsextremen Geheimtreffen in Potsdam mit Stasi-Methoden verglichen. Zu viel für die TV-Zuschauer, die genug von Chrupallas Aussagen hatten. Die ganze Geschichte dazu lesen Sie hier!
Boris Pistorius äußerst sich zu möglichem Kanzler-Wechsel
Die jüngsten Politik-Umfragen dürften Olaf Scholz nicht gefallen. Demnach verliert der Kanzler immer stärker an Rückhalt in der Bevölkerung. Statt Scholz wünschen sich viele Wähler und Wählerinnen Boris Pistorius im Kanzleramt. Wie Pistorius selbst über einen möglichen Kanzler-Wechsel denkt, das verriet der Verteidigungsminister in einem Gespräch mit der "Bild"-Zeitung. Dabei erteilte er seinen Befürwortern eine klare Absage. "Ich säge an niemandes Stuhl", stellte Pistorius klar. Die ganze Geschichte dazu lesen Sie hier.
Jens-Holger Kirchner ist tot: Grünen-Politiker erliegt Krebsleiden
Eine traurige Nachricht ereilte in dieser Woche hingegen die Grünen. Die Partei trauert um den früheren Berliner Politiker und Staatssekretär Jens-Holger Kirchner. Berichten zufolge starb Kirchner an den Folgen einer Krebs-Erkrankung. Er wurde 64 Jahre alt. Die ganze Geschichte dazu lesen Sie hier.
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sba/news.de