Die Gerüchte um Wladimir Putins Gesundheitszustand wollen nicht abreißen, neue potenziell tödliche Diagnosen sind bereits im Umlauf. Putins Tod könnte unmittelbar bevorstehen - und die Pläne für die Nachfolge im Kreml sind längst final.
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Die wenig positiven Gerüchte um Wladimir Putin im Allgemeinen und die Gesundheit des Kreml-Despoten im Speziellen wollen nicht abreißen. Kurz nach dem 71. Geburtstag des russischen Präsidenten brodelt es erneut in der Gerüchteküche: Wladimir Putin zeige aktuellen Berichten zufolge Symptome neuer Erkrankungen, die den Präsidenten Russlands schon bald ins Grab bringen dürften.
Wladimir Putin dem Tod geweiht: So krank soll der russische Präsident wirklich sein
Das zumindest berichtet die britische "Sun", die sich auf Geheimdienst-Analysten und Gesundheitsexperten beruft, die Wladimir Putin genau beobachtet haben. Das auf Ferndiagnosen basierende Fazit könnte für Putin düsterer nicht ausfallen: Angeblich zeigt der Kreml-Despot deutliche Zeichen einer Hirntumor-Erkrankung, zudem wurde vermutet, Putin sie an Multipler Sklerose erkrankt. Das wollen die Beobachter zumindest aus Auffälligkeiten in Putins Auftreten, Aussprache und Haltung geschlussfolgert haben - zusammen mit älteren Diagnosen, denen zufolge Wladimir Putin an Parkinson und Krebs erkrankt sein soll, ergebe sich somit das Bild eines Mannes, der dem Tod näher als dem Leben sein dürfte. Erschwerend komme hinzu, dass Wladimir Putin auf eine Reihe beispielloser Misserfolge im Ukraine-Krieg zurückblicke, die die Zukunft des russischen Präsidenten ungleich düsterer erscheinen lässt.
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Wladimir Putin sterbenskrank mit Multipler Sklerose und Hirntumor? Diese Symptome sprechen Bände
So will beispielsweise Justin Gasparovic, seines Zeichens Experte für Verhaltenspsychologie, in Putins Gebaren Anzeichen dafür erkannt haben, dass der russische Präsident nicht nur an Multipler Sklerose oder einem Hirntumor, sondern auch an Migräne-Attacken oder sogar einem Schlaganfall leiden könnte. Derartige gesundheitliche Probleme könnten Putin nicht nur körperlich, sondern auch mental beeinträchtigen und beispielsweise die Urteilsfähigkeit des russischen Präsidenten trüben.
Panik-Putin fürchtet Infektionen und schickt Doppelgänger in die Spur
Bereits seit geraumer Zeit wird aufgrund der Krankheitsgerüchte spekuliert, Wladimir Putin bleibe immer häufiger offiziellen Terminen fern und schicke Doppelgänger, die ihn bei seinen Verpflichtungen vertreten sollen. So hält sich beispielsweise die Behauptung hartnäckig, Wladimir Putin habe sich mitnichten im September 2023 mit Nordkorea-Machthaber Kim Jong Un getroffen, sondern sich von mindestens einem Double vertreten lassen. Dass Wladimir Putin die Öffentlichkeit scheue, könnte Beobachtern wie dem in Kiew ansässigen Analysten Jason Jay Smart zufolge auch damit zusammenhängen, dass der Kreml-Despot panische Angst vor Infektionskrankheiten wie Covid-19 habe - Doppelgänger kämen Putin da gerade recht.
"Wird diesen Herbst nicht überleben": Experten rechnen mit baldigem Tod Wladimir Putins
Dass Wladimir Putin bald das Zeitliche segnen wird, scheint für Beobachter wie den ukrainischen Regierungsberater Anton Geraschtschenko oder den russischen Politik-Analysten Dr. Waleri Solowei glasklar zu sein. Im Gespräch mit Mikhail Khodorkovsky formulierte es Solowei unlängst so: "Er befindet sich in einem physischen Zustand der, und das sage ich mit aller gebotenen Ruhe, ihn diesen Herbst nicht wird überleben lassen. Lassen Sie es mich betonen: Putin wird diesen Herbst nicht überleben." Ob es letztlich seine schwächelnde Gesundheit sein wird, ein Putschversuch oder ein Attentat, das Wladimir Putin ins Jenseits befördert, bleibt abzuwarten.
Nachfolger für Wladimir Putin längst gefunden: Doppelgänger-Marionette soll Präsidenten-Amt übernehmen
Wer nach Wladimir Putins Ableben im Kreml die Zügel in der Hand halten wird, ist aktuell noch nicht abzusehen - in der britischen "Metro" wird indes schon spekuliert, dass es tatsächlich einer von Wladimir Putins Doppelgängern sein könnte, der nach Putins Tod als Präsident Russlands weitermachen könnte. Auf dem Telegram-Kanal "General SVR" wurde dieser Tage wild spekuliert, dass die Kreml-Elite Wladimir Putins Tod auf diese Weise vor der russischen Bevölkerung verschleiern und das Putin-Double als Marionette in die Öffentlichkeit schicken könnte, während Putins überlebende Vertraute im Hintergrund die Strippen ziehen. Putins Tod würde ein Macht-Vakuum schaffen, das gerade in Zeiten des Ukraine-Krieges verheerende Folgen für das Putin-Regime hätte, sich mit einem Doppelgänger jedoch vermeiden ließe, da alle Welt glauben würde, der echte Putin wäre noch am Leben und an der Macht.
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loc/news.de