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Joe Biden geschockt: "Verstörende" Sextape-Fotos! Präsidentensohn nackt in US-Ausschuss gezeigt

Neuer Skandal um den Sohn des US-Präsidenten. In einem ständigen Ausschuss des Repräsentantenhauses zeigte eine Republikanerin Nacktfotos aus einem Sextape von Hunter Biden. Sie wirft ihm Prostitution und mehrere Straftaten vor.

Von Hunter Biden (l.), Sohn des US-Präsident Joe Biden (r.), sind neue Nacktfotos aufgetaucht. (Foto) Suche
Von Hunter Biden (l.), Sohn des US-Präsident Joe Biden (r.), sind neue Nacktfotos aufgetaucht. Bild: picture alliance/dpa/AP | Andrew Harnik

Diese Bilder wollte Joe Biden bestimmt nicht sehen: Im Rahmen eines Prostituierten-Skandals wurden am Mittwoch, 19. Juli, in einem US-Ausschuss neue Nacktbilder von seinem Sohn Hunter gezeigt. Sie stammen offensichtlich aus einem Sextape und sollen den 53-Jährigen erneut schwer belasten.

Joe Biden geschockt: Nackt-Bilder aus Sextape von Sohn Hunter Biden

Wie der "Daily Star" berichtet, benutzte die republikanische Abgeordnete Marjorie Taylor Greene die Bilder als Anschauungsmaterial bei der Befragung des Whistleblowers Joseph Ziegler. Bei der Anhörung im "House Oversight Committee", einem ständigen Ausschuss des Repräsentantenhaus, warnte sie die Anwesenden zunächst: "Die folgenden Bilder sind verstörend". Anschließend zeigte sie die Nackt-Fotos und fragte den Whistleblower, ob Hunter Biden gegen den Mann Act verstoßen habe. Das ist in den USA ein Gesetz, dass die Verschleppung von minderjährigen Frauen über die Bundesstaatsgrenzen hinweg "zum Zwecke der Prostitution oder Ausschweifung oder zu einem anderen unmoralischen Zweck" verbietet. Als weiteren Beleg für die Vorwürfe gegen Hunter Biden führte sie die Quittung eines Flugtickets für eine Frau von Los Angeles nach Nord-Virgina aus dem Jahr 2018 an, das laut "New York Post" auf einem verlorenen Laptop des Präsidentensohns gefunden wurde.

Hunter Biden mit Prostitutionsvorwürfen konfrontiert

Zu zensierten Bildern von Hunter Bidens Männlichkeit und beim Sex mit einer Frau sagte Marjorie Taylor Greene dem "Daily Star" zufolge: "Als Hunter Biden diese Frau dafür bezahlte, dies mit ihm zu tun, um am 15. Juni über die Staatsgrenzen von Kalifornien nach Washington D.C. zu reisen - das ist ein Verstoß gegen den Mann Act. Das war Prostitution". Außerdem ging die Republikanerin noch auf Vorwürfe gegen Hunter Biden, er habe Prostituierte mit Geld aus seiner Anwaltskanzlei bezahlt. Whistleblower Joseph Ziegler gab daraufhin aber zu, dass er dazu nur begrenzt etwas sagen könne. Bereits 2021 wurde ein Sextape veröffentlicht, dass Hunter Biden mit einer russischen Prostituierten zeigen sollte.

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/bua/news.de

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