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Donald Trump: Teuflischer Plan! Trump soll sich mit Erzfeind verbünden

Im Kampf um die Präsidentschaft könnte Donald Trump zu ungewöhnlichen Maßnahmen greifen. Berichten zufolge soll der ehemalige US-Präsident eine Allianz mit seinem Erzfeind Ron DeSantis anstreben. Aber reicht das aus, um sich gegen Joe Biden durchzusetzen?

Verbündet sich Donald Trump, ehemaliger Präsident der USA, mit seinem Erzfeind Ron DeSantis? (Foto) Suche
Verbündet sich Donald Trump, ehemaliger Präsident der USA, mit seinem Erzfeind Ron DeSantis? Bild: picture alliance/dpa/AP | Evan Vucci

Die Politik schafft seltsame Bettgenossen! Ist es Verzweiflung oder gar die Angst zu versagen, die Donald Trump jetzt in die Arme seines Erzfeindes Ron DeSantis treibt? Berichten zufolge soll Donald Trump einen teuflischen Plan verfolgen, der ihm möglicherweise beim Rennen um die Präsidentschaftskandidatur von Nutzen sein könnte.

Donald Trump gilt als Favorit für anstehende Präsidentschaftskandidatur

Wie das US-Portal "Page Six" aktuell berichtet, will sich Donald Trump offenbar mit seinem Kontrahenten Ron DeSantis verbünden. Laut Umfragen ist Donald Trump bei den Republikanern wieder der haushohe Favorit für die anstehende Präsidentschaftskandidatur. Allerdings weiß Trump auch ganz genau, dass Ron DeSantis landesweit genauso beliebt ist. Zudem hat DeSantis gegenüber Trump einen gewaltigen Vorteil: Er schleppt nicht soviel Ballast mit sich herum.

Donald Trump soll sich mit Erzfeind Ron DeSantis verbünden

Für Trump offenbar Grund genug, um sich mit seinem Feind zusammenzutun. Eine Quelle aus dem Trump-Lager enthüllte gegenüber "Page Six": "Einige seiner Anhänger schlagen vor, dass er einen Deal mit DeSantis machen sollte, der ihn zum Vizepräsidenten macht." Donald Trump selbst hat sich bislang nicht öffentlich zum Vorschlag seiner Anhänger geäußert.

Trump-Anhänger sicher: Teuflischer Deal mit Ron DeSantis könnte Chancen für Trumps Wiederwahl stärken

Seine Unterstützer sind sich jedoch sicher, dass ein Deal mit DeSantis Trumps Chancen für eine mögliche Wiederwahl stärken würde. "Befürworter sagen, dass das VP-Angebot DeSantis davon abhalten würde, sich Trump zu widersetzen und eine 'jugendlich-konservative Kraft' für den Posten darstellen würde, die Biden nicht hat.", fügte eine Quelle hinzu. Zudem würde DeSantis auch viel Geld in die Kampagne einbringen, heißt es.

Umfrage-Hammer: Mehrheit der Republikaner würde Donald Trump wieder wählen

Auch für DeSantis, der Gerüchten zufolge eigentlich erst 2028 als Präsidentschaftskandidat antreten will, wäre eine Allianz mit Trump von Vorteil. Dadurch könnte er erstmal im Hintergrund Erfahrungen, Geld und vor allem Wählerstimmen sammeln, um bei der nächsten US-Wahl richtig durchzustarten. Eine neue Umfrage vom Dienstag hat ergeben, dass 58 Prozent der potenziellen republikanischen Vorwahlwähler:innen Trump unterstützen würden, während etwa 21 Prozent der Befragten sich für DeSantis entscheiden würden.

Donald Trump schweigt zu möglichem Deal und teilt stattdessen gegen Kontrahent aus

Ob es tatsächlich zu einem Bündnis zwischen Trump und DeSantis kommen wird, bleibt abzuwarten. Am Dienstag nutzte Trump abermals die Gelegenheit, um gegen seinen Kontrahenten auszuteilen. Im Gespräch mit Greg Kelly auf Newsmax sagte er: "Sehen Sie, im Moment bin ich sehr enttäuscht von ihm ... Ich bin sehr enttäuscht von ihm, denn ich bin ein loyaler Mensch, vielleicht bis zu einem gewissen Grad."

Donald Trump wieder gegen Joe Biden? Ex-US-Präsident gibt sich siegessicher

DeSantis hat bislang noch keine Vorwahlkampagne angekündigt. In der Zwischenzeit sagen Freunde in Mar-A-Lago, dass Trump auf dem Golfplatz "lächelt und mit den Fäusten klopft". "Er erzählt seinen Freunden, dass er die Nominierung mit den Republikanern bereits in der Tasche hat und dass De Santis 'wie ein Stein fällt'", behaupten Insider. Sollte es Donald Trump tatsächlich gelingen, die Republikaner davon zu überzeugen, ihn als Präsidentschaftskandidat aufzustellen, tritt er erneut gegen Joe Biden an. Dieser hatte vor wenigen Tagen bestätigt, bei der US-Wahl 2024 für eine zweite Amtszeit kandidieren zu wollen.

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/gom/news.de

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