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Wladimir Putin: Machtübergabe an Tochter Katerina? Russischer Präsident soll an Krebs leiden

Erneut sorgt Wladimir Putins Gesundheitszustand für Schlagzeilen. Einem Kreml-Experten zufolge soll der russische Präsident an Krebs erkrankt sein. Damit rücke sein Rücktritt immer näher. Eine Nachfolgerin sei bereits gefunden: Putins Tochter.

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Wie steht es um den Gesundheitszustand von Wladimir Putin? Bild: dpa

Die Gerüchte um den Gesundheitszustand von Wladimir Putin (68) reißen nicht ab. Erst vor gut zwei Wochen wurde über einen Rücktritt des russischen Präsidenten spekuliert, weil er angeblich an Parkinson erkrankt sei. Nun meldet sich erneut der Kreml-Experte Valery Solovei zu Wort und bringt eine mutmaßliche Krebs-Erkrankung von Wladimir Putin ins Spiel.

Wladimir Putin an Krebs erkrankt? Kreml-Experte spricht von Rücktritt und Machtübergabe

Wie derzeit der britische "Daily Star" berichtet, behauptet der russische Politikwissenschaftler Solovei, Putin habe sich imFebruar einer Notkrebsoperation unterzogen. Seine Informationen habe der Kreml-Experte aus erster Hand von Insidern im "Epizentrum der Entscheidungsfindung" in Moskau.Solovei war es auch, der zuvor von Wladimir Putins angeblicher Parkinson-Erkrankung gesprochen hat.

Wladimir Putin vor Rücktritt? Tochter Katerina Tikhonova als Nachfolgerin

Dem Kreml-Experten zufolge handle es sich bei Putins Krebs-Erkrankung um "eine tödliche Diagnose". Deshalb habe der russische Präsident sich mit seinem baldigen Rücktritt bereits abgefunden und einen Nachfolger bestimmt. Seine TochterKaterina Tikhonova, die einen Master-Abschluss in Physik und Mathematik hat und derzeit ein neues Institut für künstliche Intelligenz an der Moskauer Staatsuniversität leitet, solle seinen Platz einnehmen.

Kreml bestreitet Gerüchte um Putins Gesundheitszustand

Anfang dieser Woche hatte der Kreml Gerüchte über Putins Gesundheit jedoch bestritten, nachdem dieser während eines TV-Interviews über Covid-19 einen schweren Hustenanfall hatte. Das später veröffentlichte offizielle Filmmaterial des Treffens schien allerdings bearbeitet worden zu sein, um die Länge und Schwere des Hustenanfalls zu verharmlosen.

Kreml-Sprecher dementiert Gerüchte um Putins Gesundheitszustand

Auch die aktuellen Gerüchte um eine Krebs-Erkrankung Putins wurden vom Kreml umgehend dementiert. Der Kreml-Sprecher und stellvertretende Stabschef Dmitri Peskow hat laut "Daily Star" darauf bestanden, dass Putin bei "ausgezeichneter Gesundheit" ist und dass die Gerüchte "völliger Unsinn" sind. "Mit dem Präsidenten ist alles in Ordnung", so Peskow.

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