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Schock-Tat erschüttert Russland: Horror-Eltern zerstückeln acht Monate altes Baby

Es ist einfach entsetzlich, was Eltern ihrem acht Monate alten Baby angetan haben. Nachdem sie ihr Kind totgetreten hatten, zerstückelten sie es und stopften seine Leichenteile in insgesamt 13 Plastiktüten.

Mit einem Messer und einem elektrischen Fleischwolf sollen die Eltern ihre kleine Tochter zerstückelt haben. (Foto) Suche
Mit einem Messer und einem elektrischen Fleischwolf sollen die Eltern ihre kleine Tochter zerstückelt haben. Bild: Adobe stock/Rahmat Nugroho/Wirestock

Es ist einfach ungeheuerlich, was eine Medizinstudentin und ihr Ehemann ihrer erst acht Monate alten Tochter angetan haben sollen. Das Paar aus Russland steht unter Verdacht, sein Baby erst totgetreten und anschließend verstümmelt zu haben. Über den schockierenden Fall berichtet aktuell die "Daily Mail".

Schock-Vorfall in Russland: Eltern treten Baby (8 Monate) tot und zerstückeln Leiche

Dem Bericht nach starb das Baby, als sein Vater Yakov Maiboroda (33) während es Familienstreits versuchte, seine Frau Anastasia (23) zu treten. Statt seiner Frau soll er seine kleine Tochter getroffen haben. Ermittlungen der Polizei ergaben, dass das Kind durch den heftigen Tritt so schwere Verletzungen erlitt, dass es noch in der Wohnung starb. Zugetragen hat sich die Tat in der russischen Stadt Rostow, nahe der westlichen Grenze zur Ukraine.

Horror-Eltern wollten Tod von Tochter vertuschen

Nach der schockierenden Tat zerstückelten die angehende Kinderärztin und ihr Ehemann das Kind mit Messern und einem elektrischen Fleischwolf, wie die Ermittler jetzt bekannt gaben. Die Überreste ihres Babys versteckten die Horror-Eltern anschließend in 13 Plastiktüten. Danach alarmierte die Mutter die Polizei und behauptete, jemand habe ihre Tochter entführt.

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Polizei findet Leichenteile von totem Baby in Elternhaus

Doch die Polizei kam ihnen auf die Schliche. Bei der Durchsuchung ihres Hauses entdeckten die Ermittler die Leichtteile des Kindes. "Die Überreste der Leiche des Kindes und andere Beweise, die ihre Beteiligung an einem besonders schweren Verbrechen belegen, wurden an ihrem Wohnsitz gefunden", heißt es in der Erklärung der Polizei.

Horror-Eltern bleiben in U-Haft bis Gerichtsverhandlung

Nachbarn des Paares hatten sich schon länger über die "ständigen Schreie" aus der Wohnung beschwert. Auch der Sozialdienst sei bereits mehrfach vor Ort gewesen, heißt es. "Fast jeden Tag hörten andere Bewohner die Beschimpfungen der Eheleute und das Weinen eines kleinen Kindes.", zitiert "Daily Mail" aus dem Polizeibericht. Gegen den Ehemann und seine Frau wurde ein Strafverfahren eingeleitet. Bis zu ihrem Gerichtstermin am 28. Juni bleiben sie in Untersuchungshaft.

Bericht: Mordrate innerhalb der Familie in Russland besonders hoch

Wie die "Daily Mail" weiter schreibt, hat Russland im Vergleich zu anderen Ländern eine hohe Mordrate innerhalb der Familie. Zudem gibt es Anzeichen, dass sich die erschreckenden Zahlen während des von Wladimir Putin angezettelten Krieges gegen die Ukraine noch verschlimmert haben. Zehn Prozent aller Menschen, die jedes Jahr durch häusliche Gewalt sterben, sind Russen, heißt es in dem Bericht.

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/hos/news.de

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