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Weihnachts-Tragödie in den USA: Weihnachtsbaum fängt Feuer! Familie stirbt in Flammen

Eine Tragödie hat sich an Weihnachten in den USA abgespielt. Ein Vater, seine beiden Söhne und zwei Hunde kamen bei einem Brand ums Leben. Das Feuer war ersten Ermittlungen zufolge vermutlich vom Weihnachtsbaum ausgegangen.

Tragödie an Weihnachten in den USA: Ein Mann und seine zwei Söhne sind bei einem Flammeninferno ums Leben gekommen. (Foto) Suche
Tragödie an Weihnachten in den USA: Ein Mann und seine zwei Söhne sind bei einem Flammeninferno ums Leben gekommen. Bild: (Symbolbild) travelguide/AdobeStock

Tragödie imUS-Bundesstaat Pennsylvania! Ein Vater und seine beiden Söhne sowie zwei Hunde sind in bei einem Brand in ihrem Haus in Quakertown ums Leben gekommen. Die Ursache des Feuers war noch offen, aber möglicherweise geht der Brand auf einen Weihnachtsbaum zurück, wie US-Medien berichteten.

Ursache für tödliches Flammeninferno vermutlich Weihnachtsbaum

Das Feuer sei in der Nacht zu Samstag im Bereich des Baums ausgebrochen, hieß es in den Medien. "Im Moment gehen wir davon aus, dass sich der Weihnachtsbaum entzündet hat, was möglicherweise auf die Weihnachtsbeleuchtung an diesem Weihnachtsbaum zurückzuführen ist", sagte Scott McElree, der Polizeichef von Quakertown, dem Sender CBS. Der Feuerwehr zufolge war aber noch offen, ob sich die Lichter am Baum befunden hatten.

Tödliches Feuer brach aus, während Familie schlief

Alle fünf Familienmitglieder hätten im zweiten Stock geschlafen, als das Feuer ausbrach, hieß es weiter. Die Einsatzkräfte konnten nur noch die Leichen des 41 Jahre alten Vaters und der beiden Söhne, die in die dritte und fünfte Klasse gegangen sind, bergen.

Zwei Hunde starben im Feuer - Mutter und ein Kind überleben

Die Mutter und der älteste Sohn der Familie konnten sich retten und erlitten leichte Verbrennungen. Nach CNN-Angaben starben auch zwei Hunde bei dem Feuer. "Diese Nachricht ist erschütternd für den Bezirk und ganz Quakertown", schrieb die Schulgemeinde. Es wurde eine Spenden-Webseite eingerichtet - bis Samstagabend (Ortszeit) kamen mehr als 300.000 US-Dollar (rund 265.000 Euro) zusammen.

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/news.de/dpa

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