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Abscheulicher Mafia-Mord in Italien: Frau (42) getötet und an Schweine verfüttert

Dieser Mafia-Mord schockiert. Maria Chindamo, eine italienische Geschäftsfrau, wurde Berichten zufolge ermordet und anschließend an eine Horde Schweine verfüttert. Besonders erschreckend: Ihre Mörder sind noch immer auf freiem Fuß.

Die Leiche von Maria Chindamo sollen die Täter an Schweine verfüttert haben. (Foto) Suche
Die Leiche von Maria Chindamo sollen die Täter an Schweine verfüttert haben. Bild: Adobe Stock/DedMityay

Es ist ein abscheuliches Verbrechen, welches der 42-jährigen Maria Chindamo aus Italien widerfahren sein soll. Am 06. Mai 2016 verschwand die italienische Geschäftsfrau spurlos. Erst jetzt scheint ihr mysteriöses Verschwinden endlich aufgeklärt zu sein. Der britische "Daily Star" veröffentlichte die grausamen Details zum Tod der 42-Jährigen.

Mafia-Mord in Kalabrien: Maria Chindamo entführt, ermordet und an Schweine verfüttert

Wie aus dem Bericht hervorgeht, wurde die Frau offenbar Opfer eines Mafia-Mordes. Nachdem sich Maria Chindamo geweigert hatte, ihr Land an einen Nachbarn mit Verbindungen zu einem Mafia-Clan abzugeben, soll sie ermordet worden sein. Ihren Leichnam sollen die Mörder anschließend an Schweine verfüttert haben. Das zumindest geht aus den jüngsten Aussagen eines ehemaligen Mafia-Mitglieds hervor. Lokalen Medienberichten zufolge soll der Mord der Geschäftsfrau auf das Konto der Ndrangheta-Mafia gehen.

Ex-Mafiose packt über Mord an Maria Chindamo aus

Antonio C.,ein ehemaliger Mafioso, sagte, er habe die Informationen von einem jungen Ndrangheta-Mitglied erhalten, das er im Gefängnis kennengelernt habe. Seinen Aussagen zufolge war Marias Tod besonders grausam. Man habe die Frau gewaltsam in einen Lieferwagen gezogen, sie zu einem Bauernhaus gebracht, wo man sie anschließend getötet, ihren Leichnam mit einer Dreschmaschine zerquetscht und anschließend an eine Horde Schweine verfüttert hat.

Nach Chindamos Tod: Mutmaßliche Täter noch immer auf freiem Fuß

Der mutmaßliche Täter wurde 2019 im Rahmen der Untersuchung von Chindamos Tod verhaftet, aber später wieder freigelassen. Er ist eng mit dem Mancuso-Clan verbunden. Maria Chindamo aus der italienischen Region Kalabrien ist längst nicht das einzige Opfer der italienischen Mafia. Immer wieder verschwinden Menschen aus der Region spurlos, heißt es. Wie italienische Medien berichten, haben Anti-Mafia-Polizisten die Ermittlungen in dem Fall übernommen.

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/news.de

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