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Tödlicher Unfall in England: Vor den Augen der Mutter! Junge (10) von Absperrpfosten zerquetscht

Es müssen dramatischen Szenen gewesen sein, die sich im englischen Reading zugetragen haben. Der Kopf eines zehnjährigen Jungen ist von einem 180 Kilogramm schweren Absperrpfosten zerquetscht worden. Seine Mutter konnte nur hilflos zusehen.

Der zehnjährige Kaden R. ist in einem englischen Einkauszentrum auf tragische Weise ums Leben gekommen. (Foto) Suche
Der zehnjährige Kaden R. ist in einem englischen Einkauszentrum auf tragische Weise ums Leben gekommen. Bild: (Symbolbild) Maryviolet/AdobeStock

Einer Mutter kann wohl kaum etwas Schlimmeres zustoßen, als ihrem Kind hilflos beim Sterben zusehen zu müssen. Diese schreckliche Erfahrung musste die Mutter des zehnjährigen Kaden R. machen, als der Junge durch einen brutalen Unfall zu Tode kam.

Familie machte Ausflug in Shopping-Center

Bei einem Familienausflug in das Shopping Center von Reading besuchte die Familie um Lisa M. - Kadens Mutter - einen "Topshop"-Laden. Wie die "Daily Mail" berichtet, entschieden sie sich kurzfristig, den "Topshop"-Store aufzusuchen. Eine Entscheidung, die die Familie wohl für immer bereuen wird.

Kaden (10) schaukelte auf Absperrseil

Während seine Mutter, Schwester und Großmutter das Jeans-Sortiment durchstöberten, rannte Kaden verspielt durch das Geschäft. Schließlich entdeckte er die durch Seile verbundenen Absperrpfosten und sah darin den perfekten Spielplatz. Er begann, auf dem Seil zwischen den Pfosten zu schaukeln, bis die 180 Kilogramm schwere Konstruktion kippte und den Kopf des Jungen unter sich begrub.

Absperrpfosten traf Kaden auf den Kopf

Eine Mitarbeiterin des Geschäfts, schilderte dem Gerichtsmediziner, dass sie den Jungen auf dem Absperrseil hat schaukeln sehen. Beim zweiten Schaukelschwung kippte die Konstruktion und traf das Kind mit voller Wucht im Gesicht. Danach lag der Junge reglos am Boden.

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Mitarbeiter des Einkaufzentrums leisteten dem verletzten Kind erste Hilfe und gaben ihm sogar eine Herz-Lungen-Wiederbelebung, bevor der Junge von medizinischen Rettungskräften ins Krankenhaus gebracht wurde. Jegliche Maßnahmen, das Leben des Schulkindes zu retten, liefen ins Leere, die Ärzte konnten nur noch den Tod feststellen.

Um Unfällen wie diesem vorzubeugen, wurden die Absperrpfosten aus dem Einkaufszentrum entfernt.

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/news.de

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