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Prinz Harry: Große Sorge um seine Kinder! Ist Archies und Lilibets Sicherheit bedroht?

Nicht nur Prinz Harry steht im Fokus der Öffentlichkeit, sondern auch seine Kleinkinder Archie Harrison und Lilibet Diana. Um die beiden soll sich der Royal-Aussteiger jetzt große Sorgen machen.

Prinz Harry soll sich große Sorgen um die Sicherheit seiner Kinder Archie Harrison (auf dem Foto zu sehen) und Lilibet Diana machen. (Foto) Suche
Prinz Harry soll sich große Sorgen um die Sicherheit seiner Kinder Archie Harrison (auf dem Foto zu sehen) und Lilibet Diana machen. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Toby Melville

Seit dem Megxit 2020 sorgt Prinz Harry nicht nur regelmäßig mit Skandalenthüllungen für Schlagzeilen, sondern auch mit Gerichtsverhandlungen. Nicht nur geht er gegen die britische Presse vor, sondern auch gegen dasbritische Innenministerium. Der Grund: Der Royals-Aussteiger, der seit drei Jahren in den USA lebt, fordert mehr Schutz für seine Familien bei Großbritannien-Besuchen.

Große Sorge um seine Kinder! Ist die Sicherheit von Prinz Harrys Kindern Archie und Lilibet bedroht?

Dass es seinen Kindern Archie Harrison und Lilibet Diana an diesem fehle, hat Prinz Harry jetzt in seinem Rechtsstreit geltend gemacht. Wie die Nachrichtenagentur PA am Donnerstag berichtete, habe seine Anwältin ein entsprechendes Statement vor Gericht in London vorgetragen. Darin habe Harry mitgeteilt, das Vereinigte Königreich sei sein Zuhause. Er wolle, dass sich seine Kinder dort genauso zu Hause fühlten wie in den USA, wo sie derzeit lebten. "Das kann nicht passieren, wenn es nicht möglich ist, sie zu schützen, wenn sie auf britischem Boden sind."

Die Anhörung hatte am Dienstag begonnen. Im Kern geht es darum, ob Harry ein Anrecht auf dieselben Sicherheitsvorkehrungen hat wie der Rest der königlichen Familie, wenn er in seine alte Heimat reist. Der 39-Jährige nahm nicht persönlich an dem Gerichtstermin teil. Harry ist der jüngere Sohn von König Charles III..

Unzureichenden Sicherheitsanalyse: Prinz Harrys fordert mehr Schutz für seine Familie

 

Harrys Anwältin hatte dem zuständigen Komitee vorgeworfen, es habe seine Entscheidung, dem Fünften der britischen Thronfolge einen geringeren Schutz zu gewähren, auf Grundlage einer unzureichenden Sicherheitsanalyse getroffen. Hingegen hatte der Vertreter des Innenministeriums betont, Harry erhalte maßgeschneiderte Vorkehrungen. Ein Großteil der Verhandlung fand hinter geschlossenen Türen statt, weil vertrauliche Informationen zur Sprache kamen. Mit einer Entscheidung wird erst zu einem späteren Zeitpunkt gerechnet.

Prinz Harry: Er war gezwungen, "kein voll arbeitendes Mitglied der Königsfamilie mehr zu sein"

Harry hatte sich mit seiner Frau Herzogin Meghan aus dem britischen Königshaus zurückgezogen. Als ein Grund galt der Umgang der Boulevardpresse mit Meghan. Er könne seine Frau nicht in Gefahr bringen, hieß es PA zufolge in Harrys Stellungnahme. Seine Anwältin habe auch betont, Harry akzeptiere nicht, dass es seine Wahl gewesen sei, kein voll arbeitendes Mitglied der Königsfamilie mehr zu sein. Sie hätten es bedauert, dass er und seine Frau sich gezwungen gesehen hätten, von der Aufgabe zurückzutreten, meldete PA.

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/news.de/dpa

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