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Amira Pocher: "Lasst mich einfach in Ruhe!" Moderatorin nach Trennung genervt

Die Schlagzeilen rund um die Trennung von Mann Oliver hinterließen Spuren bei Amira Pocher. In ihrem neuen Podcast mit Bruder Hima ging sie jetzt näher darauf ein. Dabei sprach die Moderatorin auch über ihren momentanen sozialen Rückzug.

Amira Pocher will nach der Trennung von Mann Oliver Pocher einfach nur noch ihre Ruhe haben. (Foto) Suche
Amira Pocher will nach der Trennung von Mann Oliver Pocher einfach nur noch ihre Ruhe haben. Bild: picture alliance/dpa | Jens Kalaene

Die Trennung von Oliver und Amira Pocher war in den vergangenen Wochen ein großes Thema in der Presse. Während der Comedian das Liebes-Aus und Gerüchte dazu in den sozialen Medien auf seine ganz eigene humorvolle Art und Weise verarbeitet, will die 31-Jährige wohl am liebsten gar nichts mehr davon hören. Das machte sie jetzt in ihrem neuen Podcast "Liebes Leben" deutlich.

Amira Pocher nach Trennung von Oliver Pocher: "Lasst mich einfach in Ruhe!"

In der dritten Episode "Einfach umarmen" erzählt Amira ihrem Bruder Ibrahim, genannt Hima, was sie momentan bewegt. Auf die Frage, wie ihre Woche war, antwortete sie: "Wird nicht langweilig." Hima wollte außerdem von seiner Schwester wissen: "Warum lädst du nichtmal Freunde ein?". Amira sagte dazu: "Wenn du so ein Leben hast, so viel Action, dann bist du einfach froh gerade mit niemandem reden zu müssen, die Stille zu genießen." Die Moderatorin kriege momentan schon Aggressionen, wenn sie irgendjemand anruft. "Lasst mich einfach in Ruhe! Am liebsten würde ich einfach den Flugmodus reinmachen", stellte Amira klar.

Amira Pocher spricht im Podcast mit Bruder Hima über sozialen Rückzug

Die Ex von Oliver Pocher berichtete weiterhin über Terminstress und ein ständig klingelndes Handy. "Parallel dieser Terror. Dann Leute, die mir irgendwelche Artikel schicken. Lasst mich in Ruhe! Ich will das nicht sehen. Ich will das nicht hören", so Amira. Weiterhin ging sie auf gesundheitliche Probleme ein, die der Stress der vergangenen Wochen mit sich brachte. Weil ihr Magen komplett übersäuert war, sei sie schon beim Arzt gewesen. Dann habe sie nachts auch nicht schlafen können. Für Amira ist aber auch klar: "Ich muss aufpassen, dass ich mich nicht noch mehr zurückziehe. Weil ich habe wirklich überhaupt gar kein soziales Umfeld mehr so richtig." Allerdings habe sie momentan auch keine Kraft, neue Gespräche anzufangen. Gleichzeitig teilte sie einen Aufruf an ihre Fans, die sie einfach umarmen sollten, wenn sie Amira auf der Straße sehen.

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/fka/news.de

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