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Marc Terenzi und Verena Kerth: Von wegen verheiratet! Marc und Verena geben Hochzeits-Schwindel zu

Ein Foto von Marc Terenzi und Verena Kerth erweckte jetzt stark den Anschein, die beiden hätten sich nach ihrer TV-Verlobten Anfang 2023 nun in Las Vegas das Ja-Wort gegeben. Eine Hochzeit gab es aber nie, wie sie jetzt zugeben.

Marc Terenzi und Verena Kerth haben doch nicht in Las Vegas geheiratet. (Foto) Suche
Marc Terenzi und Verena Kerth haben doch nicht in Las Vegas geheiratet. Bild: picture alliance/dpa | Felix Hörhager

Marc Terenzi und Verena Kerth hatten Mitte Oktober mit einem Bild aus dem US-Bundesstaat Nevada für Schlagzeilen gesorgt. Das Paar, das in den vergangenen Wochen und Monaten mit Beziehungs-Ups und -Downs für Skandale gesorgt hatte, posierte plötzlich in Hochzeits-Looks vor der berühmten "Little White Chapel" in Las Vegas. Was nach einer klassischen Spontan-Hochzeit in den USA aussah, entpuppt sich jetzt als großer Schwindel.

Promi-Hochzeits-Schwindel: Namen und Hochzeitsurkunde fehlten im Nevada-Online-Register

Schon vor einigen Tagen hatte die "Bild"-Zeitung stark an der Echtheit der Hochzeit gezweifelt und nachgeforscht. Dabei zeigte sich wohl: Weder Terenzis und Kerths Namen noch die Hochzeitsurkunde sind im offiziellen Online-Register des US-Bundesstaates Nevada aufzufinden.

Marc Terenzi und Verena Kerth geben nach Las-Vegas-Post zu: "Wir sind nicht verheiratet!"

Den Bericht können Marc Terenzi und Verena Kerth nun wohl nicht länger ignorieren und geben jetzt in einem "RTL"-Interview zu: "Wir sind nicht verheiratet, um die ganzen Spekulationen mal zu beenden." Doch warum stellten die beiden dann Las-Vegas-Hochzeitsfotos nach? "Es war ein romantischer Gedanke von meinem Verlobten, weil ich es mir immer gewünscht habe, in Las Vegas zu heiraten", gab Kerth als Erklärung ab. "Nach diesem schwierigen Jahr an meiner Seite hatte sie das verdient", so Terenzi. Damit spielt er wohl auf die zahlreichen Skandal-Schlagzeilen der vergangenen Monate an. Dem Musiker wird vorgeworfen, eine 15-Jährige sexuell belästigt zu haben, was er jedoch in einem "Bild"-Interview "in aller Deutlichkeit und entschieden" zurückwies.

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