Anfang April kam es zu schweren Anschuldigungen gegen Marc Terenzi. Eine Ex-Freundin wirft dem Sänger vor, ihre 15-jährige Tochter sexuell belästigt zu haben. In einem Interview bezieht Terenzi nun erstmals Stellung zu den Vorwürfen.
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Musiker Marc Terenzi sieht sich aktuell mit schweren Anschuldigungen konfrontiert. Eine Ex-Freundin des Sängers wirft diesem vor, ihre 15-jährige Tochter sexuell belästigt zu haben. Im Interview mit der "Bild" äußert sich der frühere Dschungelkönig nun erstmals zu den Vorwürfen.
Marc Terenzi bezieht Stellung zum Vorwurf der sexuellen Belästigung einer 15-Jährigen
"Selbstverständlich bin ich umgehend, nachdem ich davon in Kenntnis gesetzt worden bin, anwaltlich dagegen vorgegangen. Derzeit läuft das Verfahren noch, sodass ich zu den Einzelheiten im Moment öffentlich leider keine Stellungnahme abgeben kann", so Marc Terenzi gegenüber dem Boulevarblatt. "Mir ist es aber sehr wichtig unmissverständlich klarzustellen, dass ich die Vorwürfe gegen mich in aller Deutlichkeit und entschieden zurückweise."
Marc Terenzi seit Anfang des Jahres mit Verena Kerth verlobt
Marc Terenzi ist seit Anfang des Jahres mit Verena Kerth verlobt. Als das Model an der diesjährigen "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus"-Staffel teilnahm, wurde es von seinem Partner Marc Terenzi in den australischen Dschungel begleitet. Nachdem Verena Kerth das Dschungelcamp verlassen musste, machte ihr Marc Terenzi schließlich einen Antrag. Einen Termin für die Hochzeit soll es noch nicht geben. "Wir hatten noch keine Zeit", hatte der Sänger Anfang März Best-Brands-Awards im Bayerischen Hof in München erklärt.
"Ich werde meine Unschuld beweisen!" Marc Terenzi will gegen Vorwürfe vorgehen
Ob er in der momentanen Situation den Kopf frei hat für die Planung seiner Hochzeit, ist fraglich. "Ich habe in meinem Leben bestimmt nicht alles richtig gemacht, ganz im Gegenteil. Was mir hier jetzt allerdings unterstellt wird, ist nicht in Worte zu fassen. Ich werde meine Unschuld beweisen und die Urheber dieser Verleumdung zur Verantwortung ziehen", so Marc Terenzi im "Bild"-Interview.
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fka/news.de/dpa