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Prinzessin Charlotte: Expertin warnt: Drohen Prinzessin Kates Tochter "ernsthafte Probleme?"

Prinzessin Kate und ihre Familie wirken immer harmonisch. Doch es könnten vor allem zukünftig ihrer Tochter, Prinzessin Charlotte "ernsthafte Probleme" drohen. davor warnt nun eine Royals-Expertin. Sie sieht Parallelen zu Prinz Harry.

Eine Royals-Expertin befürchtet, dass Prinzessin Charlotte scheinbar von ihren Eltern ungleich behandelt wird. (Foto) Suche
Eine Royals-Expertin befürchtet, dass Prinzessin Charlotte scheinbar von ihren Eltern ungleich behandelt wird. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Andrew Milligan

Prinzessin Kate, ihr Mann Prinz William und ihre Kinder Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis sind für viele Fans eine Bilderbuchfamilie. Doch eine Royals-Expertin fürchtet nun, dass sich das Schicksal von Prinz Harry wiederholen könnte.

Royals-Expertin sieht "ernsthafte Probleme" für Prinzessin Charlotte

In ihrer Kolumne für "news.com.au" schreibtDaniela Elser regelmäßig über die Royals. Anlässlich des Tennisturniers in Wimbledon befasste sie sich näher mit dem Prinz und der Prinzessin von Wales die vor "ernsthaften Problemen" mit ihrer Tochter stehen könnten. Denn während Prinz George öfter bei einigen Sportevents, wie zuletzt bei einem Kricket-Spiel mit Prinz William zu sehen war, ist Prinzessin Charlotte selten dabei. Zum ersten Mal wurde sie 2018 mit ihrem Vater, ihrer Mutter und ihrem Bruder bei einem Spiel von Aston Villa gesehen. "Das hat sich nie wiederholt, und das war ein privater Ausflug", erklärt Elser.

Ungleich behandelt? Droht Prinzessin Charlotte das Schicksal von Prinz Harry

"Wenn wir in den nächsten Wochen nicht sehen, dass Charlotte ihr Debüt bei einem ähnlich globalen und offiziellen Ausflug gibt, dann sieht es so aus, als gäbe es ein ernsthaftes Problem. Und zwar ein großes.", meint die Journalistin. Sie befürchtet, dass sich die Geschichte wiederholen könnte. "Denn wenn wir, sagen wir, nächste Woche nur George in Wimbledon sehen würden und nicht auch seine Schwester, dann sähe das aus wie eine schreckliche Wiederholung von Erbe gegen Ersatz, die Behandlung erster und zweiter Klasse, die William und Prinz Harry, dem Herzog von Sussex, zuteil wurde." Prinz Harry beschrieb in seiner Autobiografie "Spare" (zu Deutsch: Reserve), dass er sich in jungen Jahren minderwertig fühlte. Das kam offenbar auch aus der Ungleichbehandlung.

Prinzessin Kate und Prinz William müssen Geschwister-Bruch verhindern

Elser rät deshalb, dass Prinzessin Kate und Prinz William diese Ungleichheit nicht zu lassen sollen. Denn die Folgen seien "katastrophal", wie die Vergangenheit zeigt. Scheinbar gehören die Besuche für George auf dem Weg zum König dazu. Diese Art der Behandlung sollte aber auch Charlotte genießen dürfen. "Ich bin mir sicher, dass stunden- und tagelange, sorgfältige Unterweisungen über das Königsein notwendig sein werden, aber warum sollten nicht alle drei gemeinsam an dieser Ausbildung teilnehmen", fragt sich Elser und fügte hinzu: "wir müssen wissen, dass William und Kate nicht den Grundstein dafür legen, dass die nächste Generation genauso zerbrechen wird wie die jetzige." Das würde nicht nur einem Bruch unter den Geschwistern in Zukunft verhindern, sondern auch die britische Königsfamilie stärken. es sei für sie als Familie wichtig "an einem Strang zu ziehen".

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