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Meghan Markle startet durch: Neue Pläne nach Rückschlägen - daran tüftelt Meghan jetzt

Die jüngste Serie von Rückschlägen soll für Meghan Markle nun ein Ende haben: Aktuellen Royals-News zufolge schmiedet die Herzogin von Sussex bereits neue Netflix-Pläne, die in mehrfacher Hinsicht "große Erwartungen" wecken.

Nach empfindlichen Rückschlägen in der Podcast-Welt haben Meghan Markle und Prinz Harry nun einen neuen Fisch an der Angel und schmieden große Pläne bei Netflix. (Foto) Suche
Nach empfindlichen Rückschlägen in der Podcast-Welt haben Meghan Markle und Prinz Harry nun einen neuen Fisch an der Angel und schmieden große Pläne bei Netflix. Bild: picture alliance/dpa/ZUMA Press Wire | Nancy Kaszerman

Für Meghan Markle und Prinz Harry lief's nach dem überstürzten Abschied vom britischen Königshaus eher mittelprächtig: Zwar landeten der Herzog und die Herzogin von Sussex mit allerlei empörten Enthüllungen zu der royalen Verwandtschaft ganz oben in den Klatschgazetten, doch das unentwegte Wehklagen des Ehepaares ließ Meghans und Harrys Beliebtheitswerte in den Keller rauschen. Zudem gestaltete sich das im Zuge der Megxit-Trennung proklamierte Ziel, sich finanziell vom Königshaus freischwimmen zu wollen, kniffliger als gedacht. Den jüngsten Rückschlag musste Meghan Markle im Sommer 2023 einstecken, als ihre Zusammenarbeit mit der Streaming-Plattform Spotify auf Eis gelegt wurde.

Meghan Markle von Rückschlägen gebeutelt: Jetzt ist ihre Podcast-Karriere beendet

Vorbei die Zeiten, in denen Meghan Markle als Podcasterin in ihrer "Archetypes"-Reihe mit Prominenten ins Plaudern kam - Spotify soll mit der Menge an Podcast-Folgen aus Meghans Feder unzufrieden gewesen sein und die Zusammenarbeit aufgekündigt haben. Einerseits eine Image-Schlappe für Meghan Markle, andererseits ein finanzieller Dämpfer, kann sich die Herzogin von Sussex nun nach dem Podcast-Aus die von Spotify in Aussicht gestellten 20 Millionen US-Dollar zumindest teilweise abschminken.

Herzogin Meghan setzt alles auf neues Netflix-Projekt - und wird Produzentin

Dafür könnte, so legen es aktuelle Royals-News beispielsweise im britischen "Express" nahe, bald an anderer Front der Rubel für die Herzogin von Sussex rollen. Der Streaming-Anbieter Netflix soll nämlich entgegen anderslautender Gerüchte an einer Zusammenarbeit mit Meghan Markle und Prinz Harry festhalten. Mehr noch: Sogar ein neues Projekt soll das Royals-Pärchen, das Ende 2022 mit der sechsteiligen Doku "Harry & Meghan" für Aufsehen sorgte, bereits an der Angel haben.

Dem "Express" zufolge tüftelt Meghan Markle derzeit an einem brandneuen Projekt, das einen Klassiker der englischen Literatur in neuem Gewand ins Netflix-Zeitalter katapultieren soll. Dem Vernehmen nach haben sich Herzogin Meghan und Prinz Harry als Produzenten an eine Neuverfilmung von Charles Dickens' "Große Erwartungen" gewagt. Als Arbeitstitel ist demnach "Bad Manners", also "Schlechte Manieren", im Gespräch. In den Episoden soll es um die Figur der Miss Havisham gehen, die in Dickens' Meisterwerk als alte Jungfer beschrieben wird, in Meghans neuer Serie jedoch komplett verwandelt dargestellt werden soll.

Prinz Harrys "Heart of Invictus"-Doku kommt im Sommer 2023 bei Netflix raus

Noch befinde sich Meghans neues Projekt in der Anfangsphase, es sei noch nicht einmal sicher, dass sich Netflix zu einer erneuten Zusammenarbeit mit den Sussexes breitschlagen lasse, schreibt der "Express". Zunächst steht jedoch ein weiteres Herzensprojekt von Prinz Harry in den Startlöchern: Die Rede ist von der Doku "Heart of Invictus", die der jüngere Sohn von König Charles III. zu den von ihm ins Leben gerufenen Invictus Games gedreht hat.

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Dennoch wollen Gerüchte um ein angespanntes Verhältnis zwischen Netflix und den Sussexes einfach nicht verstummen. Insider wussten zu berichten, dass man sich beim Streaming-Giganten nur ein müdes Lächeln für Harrys und Meghans Show-Ideen abringen konnte. Die Vorschläge, die das Paar für neue Produktionen vorbrachte, seien durchweg "unterdurchschnittlich" gewesen und hätten sich zu stark an bereits veröffentlichten Erfolgsformaten orientiert, anstatt mit Innovationsgeist zu punkten, war im "Wall Street Journal" zu lesen.

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