Hatte sie keinen Bock auf Menschen oder fürchtete sie um ihre eigene Sicherheit? Herzogin Meghan ist nach der vermeintlichen Verfolgungsjagd in New York abgetaucht. Selbst auf einer Preisverleihung erschien die Frau von Prinz Harry nicht.
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Da hatte Meghan Markle offensichtlich keine Lust, sich in der Öffentlichkeit zu zeigen. Meghan Markle schwänzte gestern Abend die prestigeträchtige Preisverleihung für "Frauen in den Medien", obwohl sie für ihren Podcast "Archetypes" geehrt wurde - nur eine Woche, nachdem sie und Prinz Harry mit der Behauptung, sie seien in eine "fast katastrophale" Verfolgungsjagd verwickelt gewesen, eine echte Kontroverse ausgelöst hatten.
Meghan Markle untergetaucht: Herzogin von Sussex lässt Preisverleihung sausen
Die Herzogin von Sussex, die in der vergangenen Woche nach New York geflogen war, um den Preis "Women of Vision" persönlich entgegenzunehmen, erschien nun nicht zu den "Gracie Awards" in Los Angeles, obwohl sie zunächst in einer Erklärung ihre "Freude" darüber zum Ausdruck brachte, dass sie als beste Moderatorin eines Unterhaltungspodcasts ausgezeichnet wurde. Darüber berichtet aktuell die britische "Daily Mail".
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Zur Wahrheit gehört allerdings auch: Es ist unklar, ob Herzogin Meghan jemals geplant hatte, an der Preisverleihung teilzunehmen. Ein Insider sagte gegenüber der "Daily Mail", dass die Organisatoren nicht sicher waren, ob die Frau von Prinz Harry in letzter Minute auftaucht oder nicht, oder sich vielleicht in einer Video-Botschaft meldet. Doch nichts davon passierte. Die "Gracie Awards"-Gala, die im Beverly Wilshire Hotel stattfand (etwa 90 Autominuten von Meghans Zuhause in Montecito), wird jährlich veranstaltet, um "herausragende individuelle Leistungen und Programme von, für und über Frauen auf nationaler Ebene" zu würdigen, wie es auf der Website heißt.
Herzogin Meghan: Weshalb kam sie nicht zur Preisverleihung?
Es ist nicht bekannt, weshalb Meghan nicht an den "Gracie Awards" teilgenommen hat. Die Veranstaltung fand jedoch genau eine Woche, nachdem sie und Prinz Harry zu einer ähnlichen Gala nach New York geflogen waren, statt. Im Nachgang behaupteten sie, sie seien in eine "fast katastrophale" Verfolgungsjagd mit Paparazzi verwickelt gewesen. Mehrere Zeugen hatten im Anschluss Zweifel an der Darstellung von Meghan und Harry geäußert. Auch vom Vorwurf einer Inszenierung für den Streaming-Dienst Netflix war die Rede.
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rut/news.de