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König Charles III.: Insider sicher! Er hat allen Grund, Prinz Harry zu fürchten

Es ist eine erdrückende Vorstellung, die Royals-Fans bis ins Mark trifft. Einem Bericht zufolge weiß König Charles III. ganz genau, dass er allen Grund hat, seinen Sohn Prinz Harry zu fürchten. Deshalb scheue er auch einen Kampf.

König Charles will einen Kampf mit Prinz Harry möglichst vermeiden. (Foto) Suche
König Charles will einen Kampf mit Prinz Harry möglichst vermeiden. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | James Manning

Mancher Royals-Fan mag in diesen Tagen das Gefühl haben, Prinz Harry könnte die Monarchie mit seinen "Spare"-Memoiren (deutscher Titel: "Reserve") in Wanken bringen. Der Herzog von Sussex zündete zuletzt eine Bombe nach der nächsten und setzte seinem Treiben in diversen TV-Talksendungen dann die Krone auf. Von seinem Vater König Charles III. ist erwartungsgemäß wenig zu hören, was er von den literarischen Ergüssen seines Sohnes hält.

König Charles will nicht gegen Prinz Harry kämpfen

Bei einem privaten Abendessen für Freunde, zu dem Charles und Camilla kürzlich ins Clarence House eingeladen hatten, waren die Gäste des Königs erstaunt über die offensichtliche Zurückhaltung des Monarchen, seinen Sohn Harry wegen dessen Verhalten zur Rede zu stellen. Darüber berichtet aktuell die britische "Daily Mail".

Angesichts der zahlreichen Verleumdungen, Indiskretionen und Provokationen verriet Charles eine seiner größten Schwächen: den Unwillen, sich persönlichen Problemen direkt zu stellen. Anstatt für ein wichtiges Prinzip zu kämpfen, so verriet König Charles III. seinen Gästen, scheute er lieber einen erbitterten Kampf.

König Charles hat allen Grund, Prinz Harry zu fürchten

Die Enthüllung, die Royal-Fans wohl am meisten beunruhigt hat, war Harrys Behauptung, er habe die Hälfte des endgültigen Manuskripts wegen seiner Länge gestrichen. Das bedeutet, dass weitere 400 Seiten mit peinlichen Anekdoten und bissigen Anschuldigungen in naher Zukunft veröffentlicht werden könnten. Niemand weiß besser als Charles, dass Harry kaum an der Oberfläche gekratzt hat, wenn es um seine turbulente Ehe mit Diana, sein schwieriges Verhältnis zu seinen eigenen Eltern und seine Beziehung zu Camilla geht.

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Der König hat erkannt, dass er allen Grund hat, seinen Sohn zu fürchten. Deshalb lässt er ihn einfach machen. Charles' Entschlossenheit wird auch durch Schuldgefühle geschwächt. Er sei sich seiner selbst bewusst, dass er nach Dianas Tod alles andere als der unterstützende Vater war, der er hätte sein sollen. Eines der aufschlussreichsten Zitate, die Charles in Harrys Buch zugeschrieben werden, ist die Bitte des Königs an seine Söhne nach der Beerdigung von Prinz Philip: "Bitte, Jungs, macht meine letzten Jahre nicht zu einem Trauerspiel".

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