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Prinz William: Schock-Geständnis! Herzogin Kates Mann spricht über mentale Probleme

Mit seiner "Royal Foundation" unterstützt Prinz William zahlreiche noble Zwecke, darunter auch Programme zur Förderung der mentalen Gesundheit. Bei einer Gala in London gestand der Mann von Herzogin Kate: Auch er litt unter psychischen Problemen.

Prinz William sprach bei einer Veranstaltung in London über geistige Gesundheit und psychische Probleme. (Foto) Suche
Prinz William sprach bei einer Veranstaltung in London über geistige Gesundheit und psychische Probleme. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Kirsty O'connor

Prinz William setzt sich als Royal für zahlreiche noble Zwecke ein, darunter auch für Menschen, die oftmals übersehen werden. Am Donnerstag besuchte der Herzog von Cambridge das Symposium für psychische Gesundheit der "Royal Foundation" in London. Der Ehemann von Herzogin Kate kündigte das "Blue Light Together"-Paket an - ein Programm zur Unterstützung der psychischen Gesundheit für Mitarbeiter:innen in Rettungsdiensten.

Prinz William unterstützt Rettungskräfte und deren mentale Gesundheit

Wie der britische "Express" berichtet, gehört das Paket zu einem der zahlreichen Hilfsprogramme, die die "Royal Foundation" - die Wohltätigkeitsorganisation des Herzogs und der Herzogin von Cambridge - den Mitarbeiter:innen im Gesundheitssystem zukommen lässt. Zum Symposium kamen Rettungsdienst-Mitarbeiter, politische Entscheidungsträger und Akademiker zusammen, um Prinz Williams Rede zu lauschen und an der Podiumsdiskussion über psychische Gesundheit teilzunehmen.

Die Veranstaltung wurde gemeinsam mit dem "National Police Chiefs' Council", dem "National Fire Chiefs Council" und der "Association of Ambulance Chief Executives" veranstaltet. Prinz Williams persönliche Nähe zum Rettungsdienst wurde durch seine frühere Tätigkeit als Such- und Rettungshubschrauberpilot bei der Royal Air Force geprägt, die er im September 2013 aufgab.

Prinz William sprach über mentale Probleme nach traumatischem Erlebnis

Bereits in "Football, Prince William and Our Mental Health" warb Prinz William dafür, den Sport dazu zu nutzen, sich psychisch zu öffnen. Im Gespräch mit dem ehemaligen Fußballspieler der Premier League, Marvin Sordell, sprach William über die Auswirkungen des Familienlebens auf die psychische Gesundheit und sprach über den frühen Tod seiner Mutter Prinzessin Diana im Jahr 1997. "Ich denke, wenn du etwas Traumatisches im Leben durchgemacht hast, wie du sagst, dein Vater nicht da ist, meine Mutter starb, als ich jünger war, kommen deine Emotionen sprunghaft zurück", sagte Prinz William und ergänzte: "Weil es eine ganz andere Lebensphase ist und niemand da ist, der einem hilft. Ich fand es definitiv manchmal sehr überwältigend."

Herzogin Kate unterstützt Prinz William in Royal-News

Im Gespräch mit dem ehemaligenenglischen U21-Stürmer Sordell, der sich aufgrund psychischer Probleme aus dem Fußballsport zurückzog, schilderte Prinz William: "Besonders ich und Catherine unterstützen uns gegenseitig und gehen diese Momente gemeinsam durch und wir entwickeln uns irgendwie weiter und lernen zusammen." Der Herzog von Cambridge fügte an: "Aber ich stimme Ihnen zu, ich denke, emotional kommen Dinge aus heiterem Himmel, die Sie nie erwarten oder von denen Sie denken, dass Sie sie erledigt haben." Umso wichtiger findet der Sohn von Prinz Charles es, dem Thema Aufmerksamkeit und Unterstützung zu widmen.

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/hos/news.de

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