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Joe Biden: Nächster Demenz-Anfall? Biden entsetzt Hawaii-Feuer-Opfer mit irrer Rede

Joe Biden sorgt mal wieder für Entsetzen. Nachdem er sich tagelang nicht öffentlich zum Feuer-Inferno auf Hawaii geäußert hatte, sprach er nun erstmals öffentlich über die Brand-Katastrophe. Dabei legte der US-Präsident abermals einen irren Auftritt hin.

US-Präsident Joe Biden sorgt mit seinem Vorgehen nach der Feuer-Katastrophe auf Maui weiter für Entsetzen. (Foto) Suche
US-Präsident Joe Biden sorgt mit seinem Vorgehen nach der Feuer-Katastrophe auf Maui weiter für Entsetzen. Bild: picture alliance/dpa/AP | Morry Gash

Nicht schon wieder! Joe Biden hat sich abermals einen peinlichen Patzer geleistet, als er sich zum ersten Mal öffentlich zu den Waldbränden auf Hawaii äußerte. Dabei schien der US-Präsident doch glatt den Namen der Insel vergessen zu haben, die am schlimmsten von dem Feuerinferno betroffen ist, wie unter anderem die "New York Post" berichtet. Im Netz hagelt es Spott und Häme.

Joe Biden äußert sich erstmals öffentlich zur Feuer-Katastrophe auf Hawaii

Joe Biden sprach die tödlichen Waldbrände zu Beginn einer Rede in Milwaukee an, in der er am Dienstagnachmittag für seine Wirtschaftsinitiativen warb - zwei Tage, nachdem er es abgelehnt hatte, sich zu den steigenden Opferzahlen zu äußern.

Nächster Demenz-Anfall? US-Präsident Biden vergisst Namen Maui

Er erwähnte mehrfach den Bundesstaat Hawaii und die schwer getroffene Insel Maui. Doch später in seiner Rede schien Biden den Namen von Maui plötzlich vergessen zu haben - und das, obwohl dort eine ganze Stadt niedergebrannt war. "Die Armeehubschrauber halfen bei der Brandbekämpfung und den Bemühungen auf Big Island", sagte Biden, "denn auf Big Island brennt es immer noch, aber nicht dort, wo man es ständig im Fernsehen sieht."

Feuerinferno löscht komplette Stadt aus - Opferzahl steigt auf 100

Vor einer Woche, am 8. August, waren an mehreren Orten auf Maui und der Nachbarinsel Hawaii katastrophale Waldbrände ausgebrochen. Die Kleinstadt Lahaina auf Maui, die vor dem Unglück 13-000 Einwohner zählte, hat es besonders hart getroffen. Viele Straßenzüge dort sehen aus wie in einem Kriegsgebiet. Der Ortskern wurde völlig zerstört. Einsatzkräfte suchen weiter nach Vermissten. Zahlreiche Bewohner flohen ins Meer, um den Flammen und dem Rauch zu entkommen. Bis Dienstag hatten die Waldbrände auf Maui mindestens 100 Menschen getötet.

Biden verspricht Feuer-Opfern weitere Hilfen und kündigt Hawaii-Besuch an

Am Dienstag sprach Biden den Brand-Opfern weitere Hilfsmaßnahmen zu und kündigte Zuschüsse in Höhe von 700 Dollar pro Haushalt an. Auch versprach Biden, dass er bald nach Hawaii reisen werde, um die Opfer vor Ort zu unterstützen. "Meine Ehefrau Jill und ich werden so bald wie möglich nach Hawaii reisen", kündigte Biden am Dienstag bei seiner Rede in Milwaukee an. Er wolle aber bei den dortigen Bergungsarbeiten nicht im Weg sein oder diese stören. In der Zwischenzeit wolle er daher sicherstellen, dass die Menschen auf Maui die notwendige Unterstützung bekommen. "Alles, was sie brauchen, werden sie bekommen", versprach der Demokrat. Fast 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind Regierungsangaben zufolge mittlerweile vor Ort, um bei den Aufräumarbeiten zu helfen.

Twitter-User schießen gegen Biden nach Total-Ausfall

Doch die Kritik bleibt und das nicht nur, weil Biden scheinbar den Namen Maui vergessen hat, sondern weil er es vorzog, tagelang über die Katastrophe zu schweigen. Statt sich zum Feuer-Drama zu äußern, genoss Biden weiter seinen Urlaub. Und auch die versprochenen Hilfen sollten vielen Amerikanern und Amerikanerinnen zufolge höher ausfallen. Dementsprechend durchwachsen fielen die Reaktionen auf Bidens Rede aus. "Der hirntote und korrupte Biden scheint den Namen des verwüsteten Maui zu VERGESSEN", wettert etwa dieser Twitter-User. "Biden ist gut darin, viele Dinge zu vergessen – absichtlich und unabsichtlich. Allerdings gibt es keine Entschuldigung für seine Behandlung von Maui.", poltert ein anderer. "Biden vergisst, wer er ist, also ist das keine Überraschung.", ergänzt ein weiterer Kritiker.

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/bua/news.de/dpa

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