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Unwetter im November 2023: Bis zu 200 Liter pro Quadratmeter! Tiefdruckkomplex flutet Deutschland

Deutschland steht eine äußerst nasse Woche bevor. Die Westwetterlage bläst reichlich feuchte Luft in die Bundesrepublik. In einigen Landesteilen droht sogar Dauerregen. Das Schlimme: Das wechselhafte Herbstwetter soll mindestens bis zum Monatsende andauern.

Deutschland drohen an den kommenden Tagen gewaltige Regenmengen. (Foto) Suche
Deutschland drohen an den kommenden Tagen gewaltige Regenmengen. Bild: AdobeStock / Viks_jin

Das wechselhafte und stürmische Herbstwetter dauert an. Zwar bleiben die Temperaturen relativ mild, jedoch warnen Meteorologen vor gewaltigen Regenmengen. In einigen Regionen drohen Überflutungen und sogar Hochwasser. Das Schlimme: Das nasse Wetter könnte bis in den Dezember anhalten.

Unwetter im November 2023: Bis zu 200 Liter pro Quadratmeter! Meteorologen warnen vor Dauerregen

Laut dem Deutschen Wetterdienst setzt sich die Westwetterlage fort. Am Rande einer riesigen Tiefdruckzone gelangt milde Atlantikluft nach Deutschland. Dadurch bleibt es weiterhin nass und windig. Im Bergland und an der Nordsee müsse zudem mit Sturmböen gerechnet werden. Im Südwesten der Bundesrepublik droht zudem Dauerregen. Der Meteorologe Dominik Jung von "wetter.net" warnt vor gewaltigen Regenmengen. In den nächsten 14 Tagen seien laut neuesten Berechnung im Westen, dem Süden und der Mitte des Landes bis zu 200 Liter Regen pro Quadratmeter möglich.

Trogwetterlage in Deutschland: HIER droht Dauerregen

In der zweiten Wochenhälfte droht Deutschland eine Trogwetterlage, meldet "kachelmannwetter.com". Dadurch bleibe es unbeständig und bewölkt. Zudem komme es immer wieder zu Regenschauern. Laut DWD müsse von Donnerstag bis Freitag vor allem im Schwarzwald mit Dauerregen gerechnet werden. Zudem gehen die Temperaturen leicht zurück ."Am Wochenende in den Alpen oberhalb etwa 1.400 Meter 10 bis 15 Zentimeter Neuschnee in 12 bis 24 Stunden gering wahrscheinlich", heißt es dort weiter. Ein landesweiter Wintereinbruch ist jedoch nicht in Sicht.

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/sba/news.de

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