Das spätsommerliche Wetter scheint sich nun endgültig aus Deutschland zu verabschieden. Laut Meteorologen sorgt eine Kaltfront für einen gewaltigen Temperatursturz. Ein Wetterdmodell prophezeit sogar einen heftigen Wintereinbruch.
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Ein Kaltlufteinbruch sorgt am Wochenende für einen gewaltigen Temperatursturz. Laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) kratzen die Werte nachts bereits an der 0-Grad-Marke. Auch tagsüber soll es deutlich kühler werden. Einige Wettermodelle prophezeien sogar Schnee. Droht uns ein erster Wintereinbruch?
Temperatursturz im Oktober 2023: Meteorologen warnen vor Frost
Wie der DWD meldet, steht Deutschland am Samstag ein Luftmassenwechsel bevor. Eine Kaltfront rollt über die Bundesrepublik und lässt nicht nur die Temperaturen sinken, sondern bringt auch Regen und Gewitter. "Tageshöchstwerte gegenüber dem Vortag zurückgehend auf 15 bis 21 Grad, im Südosten nochmal bis 24 Grad", schreibt der Wetterdienst. Nachts purzeln die Temperaturen auf Werte zwischen 10 und 2 Grad. Am Sonntag ist es in Deutschland mit Höchstwerten zwischen 9 und 14 Grad bereits deutlich kühler. Im Bergland seien sogar nur bis zu 5 Grad möglich. Nachts geht es weiter runter: An der Küste seien 10 bis 8 Grad, sonst nur 5 bis 0 Grad möglich. "In Tal- und Muldenlagen des südlichen Berglandes leichter Frost", schreibt der DWD. Am Montag soll das Quecksilber tagsüber maximal auf 12 Grad klettern. Der weitere Verlauf zeigt sich ähnlich kühl. Zwar prophezeit der DWD eine "allmählich leichte Milderung" bis zum 21. Oktober 2023, doch noch gibt es große Unsicherheiten.
Wintereinbruch möglich! Wettermodell schockt mit Vorhersage
Wie "kachelmannwetter.com" schreibt, könnte ein Tief über Südwesteuropa erneut Warmluft nach Mitteleuropa schaufeln. Gleichzeitig strömt kalte Polarluft nach Süden. Welche Luftmassen sich durchsetzen werden, ist derzeit noch unsicher. Laut "wetteronline.de" prophezeit ein Wettermodell für Ende nächster Woche sogar einen "satten Wintereinbruch". Ein kleines Tief soll demnach kalte Luft nach Deutschland bringen. Dadurch seien Schneefälle vom Süden bis weit in die Landesmitte möglich. "Dies ist allerdings nur eine von vielen Möglichkeiten, die das amerikanische Wettermodell prognostiziert", schreibt "wetteronline.de" weiter.
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bua/bos/news.de