Was Amy Hobson mitansehen musste, ist der Albtraum aller Eltern: Luna-Ann, die vierjährige Tochter der Frau aus Nuneaton in der englischen Grafschaft Warwickshire, wurde von einem aggressiven Hund angefallen und zerfleischt. So geht es dem Mädchen jetzt.
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Dass nicht in jedem Hund ein sanftmütiges und ungefährliches Kuscheltier steckt, musste die kleine Luna-Ann auf äußerst schmerzhafte Weise am eigenen Leib erfahren: Das kleine Mädchen, gerade vier Jahre alt, wurde am Abend des 6. April 2023 Opfer einer schrecklichen Hunde-Attacke und bei dem Angriff eines American Bulldog schwer verletzt.
Mädchen (4) bei Hunde-Attacke schwer verletzt
Wie unter anderem im britischen "Mirror" zu lesen war, wurde die örtliche Polizei am 6. April 2023 auf den Hunde-Angriff in Nuneaton in der englischen Grafschaft Warwickshire aufmerksam gemacht. Die Hunde-Attacke soll sich in einem Wohnhaus abgespielt haben, das vierjährige Mädchen wurde dabei schwer verletzt und trug Blessuren im Gesicht davon, die im Krankenhaus mehrere Stunden lang operiert werden mussten. Der aggressive Hund, der die kleine Luna-Ann attackiert hatte, wurde nach dem Angriff eingeschläfert - offenbar handelte es sich um das Tier eines Bekannten der Familie.
"Überall war Blut": Mutter eilte angegriffener Tochter bei Hunde-Attacke zu Hilfe
Nicht nur das vierjährige Mädchen, auch der 32-jährigen Mutter des Kindes sitzt nach der Hunde-Attacke der Schreck noch gehörig in den Knochen. Amy Hobson, so der Name der 32-jährigen Mama von Luna-Ann, sprach nun im britischen "Daily Star" über den schockierenden Moment, in dem ihre kleine Tochter von dem American Bullterrier angegriffen wurde. Any Hobson habe sofort versucht, ihrer Tochter zu Hilfe zu eilen, als der aggressive Hund seine Zähne in das vierjährige Mädchen gebohrt hatte, und versuchte den Hund mit Tritten und Schlägen von seiner wehrlosen Beute abzubringen. "Überall war so viel Blut", erinnert sich Amy Hobson. "Luna war ruhig und tapfer, ich war diejenige, die panisch wurde und weinte."
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Per Taxi in die Notaufnahme: Ärzte operieren stundenlang Gesicht von zerfleischtem Mädchen
Als Amy Hobson den Notruf wählte, wurde der jungen Mutter mitgeteilt, dass ein Krankenwagen erst in einigen Stunden zum Unglücksort kommen könne - kurzerhand schnappte sich die Britin ihr schwer verletztes Kind und fuhr mit einem Taxi in die Notaufnahme, wo die Gesichtsverletzungen der Vierjährigen zunächst mit 40 Stichen notdürftig versorgt wurden. Später operierten plastische Chirurgen zweieinhalb Stunden lang, um das Gesicht des Kindes zu retten - zwar ist die kleine Luna-Ann inzwischen wieder putzmunter, doch das Mädchen wird zeitlebens mit den Narben im Gesicht leben müssen. Der ärztlichen Prognose zufolge könnte es bis zu einem Jahr dauern, bis die Verletzungen verheilt sind.
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loc/news.de