Es bleibt wenig winterlich in Deutschland. Aufgrund massiver Regenfälle droht in einigen Regionen an den kommenden Tagen sogar Hochwasser. Wo die Gefahr am größten ist, erfahren Sie hier.
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Atlantische Sturmtiefs haben Mitteleuropa weiterhin fest im Griff. An den kommenden Tagen droht unbeständiges und regnerisches Wetter. Meteorologen warnen vor Dauerregen und Hochwasser.
Hochwasser-Gefahr im Januar 2023: Meteorologen warnen vor extremem Dauerregen
An den kommenden Tagen drohen nicht nur Sturmböen sondern auch extreme Regenmengen. Das prophezeit zumindest das deutsche Wettermodell. Besonders gefährdet seien der Westen, die Landesmitte, der Südwesten und der Süden. Laut dem Meteorologen Dominik Jung von "wetter.net" drohen dort bis Samstag (14.01.2023) 50 bis 120 Liter Regen pro Quadratmeter. Bis zum 25. Januar seien sogar bis zu 240 Liter möglich. Im Westen und Südwesten könnten die Flusspegel gewaltig ansteigen. Es drohe Hochwasser an Rhein und seinen Nebenflüssen.
Winter-Comeback möglich! Bläst ein Sturmtief schon bald kalte Luftmassen nach Deutschland?
Wie "kachelmannwetter.com" meldet, drohe Deutschland am Wochenende möglicherweise eine Sturmlage. Dann soll nämlich ein kräftiges Tief von der Nordsee in Richtung Ostsee ziehen. Auf dessen Rückseite könnten dann kältere Luftmassen nach Deutschland strömen. Kehrt der Winter dann mit kalten Temperaturen und Schnee nach Mitteleuropa zurück? Laut Ensemble-Prognose ist bis zum 25. Januar 2023 kein Winter-Wetter in Sicht. Wir dürfen gespannt bleiben, wie sich das Wetter in den nächsten Wochen entwickeln wird.
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bua/gom/news.de