"Jeder schreibt für sich allein": Worum geht's? Handlung und Veröffentlichung im Überblick

Das müssen Sie zum Film "Jeder schreibt für sich allein" wissen:
Veröffentlichung: 18.02.2023
Dauer: 2 Stunden und 47 Minuten
Genre: Dokumentation

"Jeder schreibt für sich allein": Handlung und Hintergrund

Was hielt kritische Autorinnen wie Kästner, dessen Bücher in Flammen aufgingen, davon ab, nach der Machtübernahme Hitlers zu emigrieren? Welche heute anerkannten Künstlerinnen sympathisierten damals mit den Nazis? Welche inneren und äußeren Widersprüche provozierte das Leben und Arbeiten unter dem Regime – auch für Institutionen wie die Akademie der Künste? Anhand von Interviews (u. a. mit dem Autor Florian Illies, der Kunstkritikerin und -historikerin Julia Voss und dem Filmproduzent Günter Rohrbach) und bis in die Gegenwart hinein diskutiert der Film die Frage nach dem Vertrauen in die Kunst und in Künstler*innen – sowie in letzter Konsequenz das komplexe Verhältnis zwischen ästhetischen Positionen und politischem Handeln.
Dieser Film gehört dem Genre Dokumentarfilm an.

Wer gehört noch zur Crew von "Jeder schreibt für sich allein"?

Das Filmstudio des Streifens war Lupa Film. Der Produzent des Films ist Felix von Boehm. Die Inszenierung entstand unter der Regie von Dominik Graf. Das Drehbuch stammt von Dominik Graf und Constantin Lieb.

Wann wird "Jeder schreibt für sich allein" veröffentlicht?

"Jeder schreibt für sich allein" wird am Samstag, den 18.02.2023, veröffentlicht. Die Laufzeit beträgt 2 Stunden und 47 Minuten.

+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf der Basis von aktuellen Daten des Projekts The Movie Database (TMDb) automatisiert erstellt. Feedback und Anmerkungen nehmen wir unter hinweis@news.de entgegen. +++

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roj/news.de