Erstellt von - Uhr

König Charles III.: Aufatmen bei den Royals - krebskranker Charles kehrt in die Öffentlichkeit zurück

Es ist die Nachricht, auf die Royals-Fans weltweit lange gehofft hatten: Die Krebstherapie bei König Charles III. schlägt an und der Monarch ist auf dem Weg der Besserung. Am Freitag kündigte der Palast an, König Charles III. werde wieder öffentliche Termine wahrnehmen.

König Charles III. wird wieder öffentliche Termine wahrnehmen. (Foto) Suche
König Charles III. wird wieder öffentliche Termine wahrnehmen. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Victoria Jones
  • Krebstherapie bei König Charles III. schlägt gut an
  • Briten-König kehrt in die Öffentlichkeit zurück
  • Palast verkündet erste Termine für König Charles III. nach Krebs-Drama
  • Zuvor hatte es Gerüchte gegeben, dem König gehe es sehr schlecht

News.de ist jetzt auch bei WhatsApp – HIER direkt ausprobieren!

König Charles III. kehrt in die Öffentlichkeit zurück - Aufatmen bei den Royals

Der britische König Charles III. wird nach positiven Ergebnissen seiner Krebstherapie wieder in die Öffentlichkeit zurückkehren. Die Behandlung dauere zwar an, doch seine Ärzte seien "hinreichend zufrieden mit dem gemachten Fortschritt, sodass der König nun wieder eine Reihe von öffentlichen Pflichten wahrnehmen kann", teilte der Buckingham-Palast am Freitag (26. April) mit.

Palast verkündet erste Termine für krebskranken König Charles III.

Demnach will der 75-jährige Monarch am kommenden Dienstag (30. April) gemeinsam mit seiner Frau Königin Camilla (76) eine Krebsklinik besuchen und sich dort mit Ärzten und Patienten treffen. Ende Juni soll das japanische Kaiserpaar zu Besuch kommen, das von König Charles III. und Königin Camilla im Buckingham-Palast empfangen werde.

Ärzte sprechen über bisherigen Fortschritt bei König Charles III. - Dauer der Behandlung unklar

König Charles III. sei "äußerst ermutigt, wieder einige öffentliche Pflichten wahrzunehmen und seinem medizinischen Team sehr dankbar für ihre anhaltende Pflege und Expertise", sagte ein Palastsprecher. Wie lange die Behandlung noch fortgesetzt werden muss, sei unklar, doch der bisherige Fortschritt sei "sehr ermutigend" und stimme die Ärzte positiv.

König Charles III. bei Geburtstagsparade Trooping the Colour? Kein volles Sommerprogramm für den Monarchen

Die Ankündigung dürfte bei vielen Briten für Erleichterung sorgen und dem zuletzt von Schreckensnachrichten gebeutelten Königshaus eine Verschnaufpause verschaffen. Ganz zur Normalität zurückkehren wird der Monarch aber nicht. Ob König Charles III. an wichtigen Anlässen wie seiner Geburtstagsparade Trooping the Colour oder dem Gedenken an die Landung der Alliierten in der Normandie vor 80 Jahren teilnehme, sei noch nicht klar. Es werde kein volles Sommerprogramm geben, sagte der Palastsprecher, jeder öffentliche Auftritt werde kurzfristig bekannt gegeben und stehe unter Vorbehalt ärztlicher Ratschläge.

Seit wann leidet König Charles III. an Krebs? König Charles' Krebserkrankung war Anfang Februar öffentlich gemacht worden. Sie wurde im Zuge einer Routineoperation an der Prostata entdeckt. Um welche Krebsform es sich handelt, ist nicht bekannt. Es soll aber kein Prostatakrebs sein. Der König zog sich daraufhin erst einmal aus der Öffentlichkeit zurück, nahm aber hinter den Kulissen immer noch Pflichten wahr wie beispielsweise die wöchentlichen Audienzen mit dem Premierminister. Er wird seitdem ambulant behandelt.

Gerüchte um sich verschlechternden Zustand von König Charles III.

Zuletzt hatten Gerüchte die Runde gemacht, der Zustand des Monarchen habe sich trotz schneller Behandlung und von seinen Ärzten verordneter Ruhepausen verschlechtert. Weiterhin wurde berichtet, die Pläne für das königliche Begräbnis (Bekannt unter dem Namen "Operation Menai Bridge") würden aktuell täglich aktualisiert. Zum Glück stellen sich diese Berichte nun als falsch heraus.

Weitere Royals-News finden Sie hier:

Folgen Sie News.de schon bei Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.

/news.de/dpa

Themen: