Als König Charles III. am Montag auf Schloss Balmoral empfangen wurden, traf er auch auf das Maskottchen der Ehrengarde des Royal Regiments of Scotland: Corporal Cruachan IV. Das Shetlandpony stahl dem Monarchen völlig die Show.
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Für König Charles III. hat nun offiziell der traditionelle Sommerurlaub begonnen. Am Montag reiste der britische Monarch nach Schottland und wurde mit einer kleinen Zeremonie auf Schloss Balmoral empfangen. Dabei wurde dem 74-Jährigen allerdings die Show gestohlen. Der Übeltäter: Corporal Cruachan IV.
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Corporal Cruachan IV. stiehlt ihmdie Show! Hier stinkt König Charles III. richtig ab
Eine Ehrengarde des Royal Regiments of Scotland empfing König Charles III. auf seinem Sommersitz in Schottland. Dabei traf der Monarch auch auf das berüchtigte Shetlandpony Corporal Cruachan IV. Das Pony ist das Maskottchen des Royal Regiment of Scotland. In der Vergangenheit sorgte das Huftier für bizarre Szenen im britischen Königshaus. Im Jahr 2018 erleichterte sich der Vierbeiner vor Queen Elizabeth II. Die Monarchin wandte sich schließlich mit zugehaltener Nase ab. Ein Jahr später knabberte es den Blumenstrauß der Königin an. Und auch Prinz Harry machte bereits unerfreuliche Bekanntschaft mit dem Pony. Er wurde von Corporal Cruachan IV. in die Finger gebissen. In diesem Jahr gab es glücklicherweise keine Zwischenfälle.
The King also met The Royal Regiment of Scotland’s Mascot, Shetland Pony Corporal Cruachan IV ???? pic.twitter.com/mRqbHEeZ0W
— Lizzie Robinson (@LizzieITV) August 21, 2023
Royal-Fans lieben berüchtigtes Shetlandpony Corporal Cruachan IV.
Im Netz sorgte das Shetlandpony dennoch für Begeisterung. "Es ist das beste und treueste Pony", schreibt ein Twitter-Nutzer zu einem Video, dass den Monarchen mit Corporal Cruachan IV. zeigt. "Ein herzerwärmender Moment ereignete sich, als das Maskottchen des Royal Regiment of Scotland, das Shetlandpony Corporal Cruachan IV, die Zeremonie begleitete. König Charles war hocherfreut über die Begegnung mit dem charmanten Pony, das manchmal frech ist", ist in einem weiteren Tweet zu lesen.
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bua/gom/news.de