Tragischer Tod des Surf-Stars Mikala Jones. Der berühmte Wellenreiter kam jetzt mit nur 44 Jahren zu Tode. An seinem Lieblingsort, auf dem Surfbrett, kam es zu einem tödlichen Unglück. Was bisher bekannt ist.
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Surf-Fans dürfte diese Nachricht besonders schwer treffen: Mikala Jones ist tot. Der Wellenreiter, der vor allem für sein Tube-Riding gefeiert wurde, ist mit nur 44 Jahren verstorben.
Arterie durchtrennt! Surf-Star Mikala Jones (44) stirbt beim Wellenreiten
Mikala Jones stammte eigentlich aus Hawaii, lebte jedoch seit vielen Jahren auf Bali. Er war jetzt mit seinem Surfbrett entlang der indonesischen Küste der Mentawai-Inseln unterwegs, als es zu einem schlimmen Unfall kam. Wie "Daily Mail" berichtet, wurde seine Oberschenkelarterie durchtrennt und er starb an starkem Blutverlust. Wie es genau zu dem Unfall und seinem Tod kam, sei bislang jedoch noch unklar. Auf der Website "surfersmag.de" ist von schweren Verletzungen nach einem Wipeout im Awera Resort auf den Metawais die Rede.
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"Er tat das, was er am meisten liebte!" Mikala Jones' Tochter nimmt Abschied
Mikala Jones hinterlässt neben seinen Geschwistern Geschwister Malia, Keoni und Daniel Jones, der ebenfalls Karriere als Profi-Surfer machte, auch seine Ehefrau Emma und ihre drei Kinder. Seine TochterIsabella Lokelani Jones nahm jetzt via Instagram mit einem rührenden Post Abschied. Zu einer Reihe gemeinsamer Bilder, die deutlich zeigen, wie innig ihr und Mikala Jones' Verhältnis war, schrieb sie: "Ich weiß nicht, wie ich es in Worte fassen soll, aber mein Vater hatte einen schweren Surfunfall und hat es nicht überlebt. Ich bin froh, dass er das tat, was er am meisten liebte." In dem Beitrag betont sie immer wieder, wie wichtig ihr Vater für sie war und wie sehr sie ihn vermisst: "Ich liebe dich so sehr, Dad und ich wünschte, ich könnte dich ein letztes Mal umarmen. Ich wünschte, ich könnte dir noch einmal sagen, wie sehr ich dich liebe und dir dafür danke, dass du der beste Vater bist. Ich wünschte, du wärst noch hier bei uns, du hättest noch nicht gehen sollen." Dass er verstorben ist, könne sie noch nicht begreifen. "Flieg hoch! Du bist eine verdammte Legende", schloss sie ihren Post ab.
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rad/bos/news.de