Sie kennt König Charles III. seit Kindertagen, war mit dessen Bruder verheiratet - und doch wurde Sarah Ferguson nicht zur Krönung am 6. Mai 2023 eingeladen. Jetzt spricht Fergie Klartext, weshalb sie das Großereignis versäumt.
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Der Countdown für das wichtigste royale Ereignis des Jahres 2023 läuft: AM 6. Mai 2023 wird König Charles III. gemeinsam mit Königsgemahlin Camilla in der Londoner Westminster Abbey gekrönt. Hautnah verfolgen dürfen das Spektakel 2.000 handverlesene geladene Gäste, dem Rest der Welt bleibt nur die Live-Übertragung im Fernsehen.
Keine Einladung zur Krönung: König Charles III. straft Sarah Ferguson mit Gleichgültigkeit
Eine, die keine der begehrten Einladungen zu König Charles' größtem Tag erhalten hat, ist Sarah Ferguson, die Ex-Schwägerin des Monarchen. "Fergie" war bis 1996 mit Charles' Bruder Prinz Andrew verheiratet, mit dem sie die Töchter Prinzessin Beatrice und Prinzessin Eugenie bekam. Zudem kannte die Aristokratentochter den heutigen König bereits seit Kindertagen - dennoch bekam Fergie kein Einladungsschreiben für den 6. Mai. Ein Umstand, den die Herzogin von York nun selbst erläutert.
Sarah "Fergie" Ferguson erklärt: Deshalb gab's keine Einladung zur Krönung
Im britischen Frühstücksfernsehen "Good Morning Britain" bei ITV war Fergie nun zu Gast und sprach über die Gründe, weshalb ihr Ex-Schwager Charles keine Einladung zur Krönung schickte. Der Herzogin von York, die auch nach der Scheidung noch ein gutes Verhältnis zu Ex-Mann Prinz Andrew pflegt, habe von Anfang an nicht damit gerechnet, bei dem royalen Großereignis live dabei zu sein: "Ich bin nicht eingeladen, weil es ein Staatsakt ist. Wenn man geschieden ist, kann man nicht alles haben", so Sarah Ferguson. Sie sei nach wie vor sehr eng vertraut mit König Charles III. und Königin Camilla und genieße es, mit und nicht von Prinz Andrew geschieden zu sein, wie Sarah Ferguson weiter ausführte.
Sarah Ferguson feiert Privatparty zur Krönung von Ex-Schwager Charles
"Das Großartige ist die Einheit der Familie", betonte die Herzogin von York. Als Privatperson sei sie bei Anlässen wie der Krönung von König Charles III. immer noch willkommen, doch im offiziellen Rahmen sei sie nach der Scheidung fehl am Platze. Die Krönung ihres Ex-Schwagers wird sich Fergie vermutlich vom Sofa aus im Fernsehen anschauen, doch das Feiern lässt sich Sarah Ferguson nicht verbieten, wie sie in der Sendung "Loose Women" verriet: "Ich werde es mir mit ein wenig Tee gemütlich machen und Girlanden aufhängen", kündigte Fergie an. Das Spektakel im Fernsehen zu verfolgen, sei ihr eine besondere Freude, "weil die Kommentatoren immer super sind".
Nicht komplett ausgestoßen: Sarah Ferguson darf bei Krönungskonzert mitfeiern
Immerhin: Einen Kompromiss hat König Charles III. seiner früheren Schwägerin eingeräumt. Fergie wird 24 Stunden nach der Krönungszeremonie beim feierlichen Konzert zu Ehren von König Charles III. und Königin Camilla auf Schloss Windsor erwartet. 20.000 Gäste, darunter etliche Mitglieder der Königsfamilie, wollen sich das musikalische Highlight am Krönungswochenende nicht entgehen lassen. Mit dabei sind Superstars wie der italienische Tenor Andrea Bocelli, Popstar Katy Perry oder Hitgarant Lionel Richie.
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loc/news.de