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Sarah "Fergie" Ferguson: Bei König Charles unerwünscht! SIE wird bis aufs Blut gedemütigt

Einst gehörte sie zum inneren Kreis der britischen Königsfamilie, nun wurde Sarah Ferguson von ihrem Ex-Schwager König Charles III. bis aufs Blut gedemütigt. Eine Einladung zur Krönung kann sich die Herzogin von York abschminken.

Bei der Auswahl seiner Krönungs-Gäste sind König Charles III. die Hände gebunden - das Protokoll übertrumpft persönliche Sympathien. (Foto) Suche
Bei der Auswahl seiner Krönungs-Gäste sind König Charles III. die Hände gebunden - das Protokoll übertrumpft persönliche Sympathien. Bild: picture alliance/dpa/Pool AP | Matthias Schrader

Im europäischen Hochadel gibt es Personen, die zweifelsohne mehr polarisieren als andere - Sarah Ferguson dürfte eine davon sein. Die frühere Ehefrau von Prinz Andrew - 1996 wurde die Ehe des Herzogs und der Herzogin von York geschieden - bereitete ihrer Schwiegermutter Queen Elizabeth II. und der restlichen royalen Verwandtschaft mit wilden Eskapaden ordentliche Bauchschmerzen, verschwand jedoch trotz Trennung von Prinz Andrew nie ganz von der royalen Bildfläche.

Sarah "Fergie" Ferguson: Trotz Scheidung von Prinz Andrew nie ganz weg vom royalen Fenster

Ein wenig royaler Glanz strahlte seitdem immer auf die Herzogin von York ab, die nach der Scheidung von Prinz Andrew unter anderem als Kinderbuchautorin in Erscheinung trat. Doch der Weg zurück in den Schoß der Königsfamilie blieb Fergie zu Lebzeiten von Queen Elizabeth II. stets verwehrt.Besonders ihr 2021 verstorbener Ex-Schwiegervater Prinz Philip soll nie mit Fergie warm geworden sein - auch unter König Charles III., Sarah Fergusons Ex-Schwager, dürfte sich das so schnell nicht ändern. Ein deutlicher Indikator dafür sind die aktuellen Royals-News, die wenige Wochen vor der Krönung von König Charles III. die Runde machen.

König Charles III. demütigt Ex-Schwägerin: Herzogin von York nicht zur Krönung eingeladen

Demnach hat der neue Monarch seine frühere Schwägerin nämlich mit einer unmissverständlichen Geste gehörig gedemütigt: Anders als Prinz Andrew, Prinzessin Eugenie und Prinzessin Beatrice wurde Sarah Ferguson nämlich demonstrativ nicht zur Krönung von Charles III. eingeladen und wird sich das royale Spektakel somit wie Millionen von Nicht-Adeligen daheim auf dem Sofa im Fernsehen anschauen müssen. 

Deshalb kann sich Sarah Ferguson royale Einladungen für immer abschminken

Dass König Charles III. seine frühere Schwägerin Fergie bei den Einladungen zur Krönungsfeier so schroff übergeht, überraschte selbst Adels-Experten und Palast-Insider, wie im britischen "Independent" zu lesen war. Dennoch sei es, so schilderte es beispielsweise Royals-Expertin Ingrid Seward, vielmehr eine Frage des Protokolls denn persönlicher Sympathien, dass Sarah Ferguson keine Einladung zur Krönung erhalten habe. "Seit ihrer Scheidung wurde Fergie nicht mehr zu offiziellen royalen Ereignissen eingeladen", so Ingrid Seward. "Als eine Ex-Ehefrau würde sie das auch nicht erwarten."

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