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Wladimir Putin geschockt: Russen-Soldaten schießen sich selbst ab - 150 Söldner meutern

Während 150 russische Söldner den Angriff verweigern und nach Hause fahren, versagt das Luftabwehrsystem der Kreml-Kämpfer komplett. Diese fünf Beispiele offenbaren Putins Rückschläge der Woche.

Wladimir Putin musste auch in dieser Woche einige Rückschläge hinnehmen. (Foto) Suche
Wladimir Putin musste auch in dieser Woche einige Rückschläge hinnehmen. Bild: picture alliance/dpa/TASS | Alexei Druzhinin

Seit über vier Monaten tobt der von Wladimir Putin entfesselte Angriffskrieg in der Ukraine. Es sind vier endlose Monate voller Leid und Angst. Aber auch vier Monate, in denen die Ukrainer dem, zumindest von außen betrachtet, übermächtigen Russland mutig entgegentreten und für ihre Freiheit kämpfen. Nicht ohne Erfolg! Denn auch in dieser Woche mussten Wladimir Putin und seine Truppe einige Rückschläge hinnehmen, wie DIESE fünf Beispiele zeigen.

Anastasia Sawizkaja ist tot! Putin verliert 1. Soldatin im Ukraine-Krieg

Die Liste der toten Putin-Offiziere wird immer länger. Mit Anastasia Sawizkaja ist in dieser Woche einem Bericht zufolge jetzt die erste Soldatin gefallen. Die Mutter von zwei Kindern wurde in ihrer Heimatstadt Wolgograd beigesetzt. Die ganze Geschichte lesen Sie hier noch einmal.

Kreml-Chef entsetzt! 150 Söldner verweigern Angriff und fahren nach Hause

Diese Nachricht dürfte Kreml-Boss Wladimir Putin wohl so gar nicht gefallen haben: 150 russische Kämpfer haben in dieser Woche den Kampf im Ukraine-Krieg verweigert. Nach ihrer Meuterei sollen sie in ihre Heimat zurückgekehrt sein. Die ganze Geschichte lesen Sie hier noch einmal.

Luftabwehrsystem versagt! 12 Putin-Offiziere auf einen Schlag getötet

Wladimir Putin war sicherlich außer sich. Während die russischen S-400-Luftabwehrsysteme komplett versagten, sollen in dieser Woche zwölf russische Offiziere bei einem einzigen Raketenangriff der ukrainischen Streitkräfte getötet worden sein. Die ganze Geschichte lesen Sie hier noch einmal.

Kreml-Kämpfer schießen eigene Soldaten mit Mehrfachraketenwerfer ab

Dieser Angriff lief für Wladimir Putin auch nicht nach Plan. Wie in dieser Woche berichtet wurde, haben russische Truppen einmal mehr das Feuer auf eigene Soldaten eröffnet. Mit einem Mehrfachraketenwerfer zerstörten sie ihr eigenes Feldmunitionsdepot. Die ganze Geschichte lesen Sie hier noch einmal.

Keine Ausrüstung mehr! Russen kämpfen mit 70 Jahre alten Traktoren

Geht Wladimir Putin im Ukraine-Krieg etwa die moderne Ausrüstung aus? Einem Geheimdienstbericht zufolge, der in dieser Woche veröffentlicht wurde, kämpfen die russischen Soldaten mittlerweile mit "Traktoren" aus der Zeit des Kalten Krieges an der Front. Die ganze Geschichte lesen Sie hier noch einmal.

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