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Gruppenvergewaltigung in Südafrika: Frau (34) von Männer-Trio vergewaltigt und in Brand gesteckt

Eine unfassbare Gräueltat erschüttert Südafrika: Eine 34-jährige Frau wurde von einem Männer-Trio in einen Park gezerrt, vergewaltigt und bei lebendigem Leib angezündet. Nach dem Tod der Frau sind die Täter auf der Flucht.

Eine 34-jährige Frau wurde im südafrikanischen Kimberley vergewaltigt und bei lebendigem Leib angezündet (Symbolfoto). (Foto) Suche
Eine 34-jährige Frau wurde im südafrikanischen Kimberley vergewaltigt und bei lebendigem Leib angezündet (Symbolfoto). Bild: Adobe Stock / nicky sandoz/EyeEm

Es ist eine Tat, die wütend, fassungslos, sprachlos macht: Im südafrikanischen Kimberley, westlich von Bloemfontein gelegen, spielte sich ein grauenhaftes Verbrechen ab. Im britischen "Daily Star" sind aktuell die Einzelheiten zu lesen, die sich in den Abendstunden des 7. Oktober 2022 in dem Lethabo-Park in Roodepan, einer Siedlung bei Kimberley, zugetragen haben.

Gruppenvergewaltigung in Südafrika: Frau (34) vergewaltigt und angezündet

Eine junge Frau, den Angaben zufolge 34 Jahre alt, wurde von drei unbekannten Männern in der Grünanlage überwältigt und auf abscheuliche Weise sexuell missbraucht. Nach der Gruppenvergewaltigung setzte das Sexverbrecher-Trio sein bestialisches Treiben fort und übergoss die 34-Jährige mit flüssigem Paraffin. Bevor die drei Männer die Flucht ergriffen, zündeten sie das Vergewaltigungsopfer bei lebendigem Leib an.

Sex-Verbrecher auf der Flucht - Vergewaltigungsopfer im Krankenhaus gestorben

Anwohner fanden die in Flammen stehende Frau wenig später und alarmierten Rettungskräfte, die die schwer verletzte 34-Jährige in ein Krankenhaus brachten. In der Klinik kämpfte die Patientin um ihr Leben, doch die Bemühungen der Ärzte waren vergebens: Die 34-Jährige starb am Sonntag, dem 9. Oktober, an ihren gravierenden Verletzungen.

Sexualverbrechen in Südafrika verbreiten Angst und Schrecken

Von der Polizei wurde die Gruppenvergewaltigung als Hassverbrechen eingestuft - was den Ermittlern jedoch bis dato fehlt, ist eine heiße Spur zu den Tätern. Da die mutmaßlichen Sexualverbrecher noch immer auf freiem Fuß sind, geht in der weiblichen Bevölkerung von Kimberley derzeit Angst und Schrecken um. Ein weiteres Sexualverbrechen erschütterte Südafrika erst vor wenigen Wochen: Damals platzte eine Gruppe bewaffneter und maskierter Angreifer in die Dreharbeiten eines Musikvideos, schoss um sich und schändete mehrere Frauen, bevor die Filmcrew ausgeraubt wurde.

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