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Stefan Mross redet Klartext: "Ganz gezielte Hetzkampagne!" ARD-Moderator räumt mit Suff-Gerüchten auf

Als Moderator von "Immer wieder sonntags" steht Stefan Mross stets gut gelaunt vor der Kamera - privat wurde der Schlagerstar zuletzt von hässlichen Gerüchten heimgesucht, die der 47-Jährige jetzt als Hetzkampagne klargestellte.

ARD-Moderator Stefan Mross hat in einem Podcast mit unschönen Gerüchten zu seinem Privatleben aufgeräumt. (Foto) Suche
ARD-Moderator Stefan Mross hat in einem Podcast mit unschönen Gerüchten zu seinem Privatleben aufgeräumt. Bild: picture alliance/dpa | Philipp von Ditfurth

Wenn sich Stefan Mross allwöchentlich mit seiner Unterhaltungssendung "Immer wieder sonntags" in der ARD live aus dem Europa-Park Rust bei seinen Fans meldet, regiert die gute Laune - privat war dem Musiker und Moderator zuletzt aber nicht immer zum Lachen zumute. Vielmehr sah sich Stefan Mross in der jüngsten Vergangenheit mit hässlichen Gerüchten konfrontiert, die sein Privatleben durcheinanderwirbelten. Nicht nur das Ehe-Aus mit seiner dritten Frau Anna-Carina Woitschack, auch vermeintliche Strafbefehle und angebliche Alkoholprobleme wurden in den Klatschgazetten genüsslich ausgeschlachtet.

Stefan Mross über Alkohol-Gerüchte: "Gezielte Hetzkampagne"

Mit den unschönen Gerüchten um seine Person räumte Stefan Mross Ende Juli höchstpersönlich auf - und zwar im Gespräch mit Jörg Assenheimer in dessen Podcast "Assenheimers Promitalk" (verfügbar in der ARD Audiothek). Die Behauptungen, Stefan Mross sei Alkoholiker, seien der Gipfel einer perfiden Hetzkampagne, stellte der 47-Jährige klar. "Wenn man Leute im Umfeld hat, die suchend nach Schlagzeilen über Stefan Mross schreiben wollen, dann findet man immer was", so Stefan Mross über das Aufkommen von "teilweise uralte(n) Geschichten". "Mein Freundes- und Familienkreis sagt dann, dass du so ruhig bleibst, das kann ja nicht sein", beschreibt Stefan Mross seine Reaktion auf die wilden Klatschgeschichten, die seiner Ansicht nach nichts anderes seien als "eine gezielte Kampagne gegen mich".

Stefan Mross sieht sich als Opfer von Schmutzkampagne kurz vor "Immer wieder sonntags"-Start in der ARD

Bezeichnenderweise seien die hässlichen Skandal-Gerüchte unmittelbar vor dem Start der 2023er Saison von "Immer wieder sonntags" aufgekommen und hätten Stefan Mross unfreiwillig in den Fokus der Klatschberichte gezerrt. Er habe immer schon mit Schlagzeilen leben müssen und habe natürlich Ecken und Kanten, doch hinter jeder Promi-Story verberge sich ein persönliches Schicksal. "Das war für mich eine Schule, wo ich gelernt habe, mit Medien umzugehen", so Stefan Mross zu früheren Erfahrungen mit Berichten zu seiner Person.

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So geht Stefan Mross mit der medialen Hetzkampagne gegen seine Person um

Komplett aus der Luft gegriffen seien die jüngsten Schlagzeilen zu Stefan Mross zwar nicht, doch die Angst, dass die Meldungen ein zerstörerisches Eigenleben entwickeln könnten, verfolgen den Moderator nach eigenem Bekunden permanent. Zuletzt sei eine Grenze überschritten worden, wie Stefan Mross klarstellt: "Das war eine ganz gezielte Hetzkampagne. Man wollte mich zerstören, vielleicht auch vom Kopf her." Die Verantwortlichen sieht der "Immer wieder sonntags"-Moderator sowohl in seinem persönlichen Umfeld als auch in den Medien. Doch er habe sich nie beeinflussen lassen, denn "da hab ich viel zu viel Stärke und viel zu viel tolle Freunde um mich herum".

Stefan Mross über angebliches Alkoholproblem: "Mir geht's supergut"

Doch was ist konkret dran an den Behauptungen, Stefan Mross habe ein Alkoholproblem? Von Jörg Assenheimer darauf angesprochen redete der Schlagerstar Klartext. Sich beim Oktoberfest mit einer Apfelschorle in der Hand zeigen käme für den TV-Star nicht in Frage, dass er bei derartigen Festen eine Maß Bier trinke, werde ihm dann in den Promi-News als Fehler angekreidet. "Mir geht's supergut", nahm Stefan Mross den Alkoholgerüchten den Wind aus den Segeln.

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