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Fürstin Charlène von Monaco: Trennung! Fürst Albert II. zeigt sich bei Wimbledon mit neuer Frau

Wo steckt Fürstin Charlène von Monaco? Mit einer anderen Frau an seiner Seite war Fürst Albert II. jetzt zu Wimbledon nach London gereist. Von seiner Ehefrau Charlène fehlte dabei jede Spur. Müssen sich die Fans Sorgen um die Monegassen-Fürstin machen?

Wo steckt Fürstin Charlene? Seit fast drei Wochen fehlt von Fürst Alberts Ehefrau jede Spur. (Foto) Suche
Wo steckt Fürstin Charlene? Seit fast drei Wochen fehlt von Fürst Alberts Ehefrau jede Spur. Bild: picture alliance / Christophe Ena/AP/dpa | Christophe Ena

Wo steckt Fürstin Charlène von Monaco? Seit fast drei Wochen fehlt von der ehemaligen Schwimmerin jede Spur. Stattdessen wurde ihr Ehemann jetzt mit einer anderen Frau in London gesichtet. Müssen sich Fans Sorgen um die Monegassen-Fürstin machen?

Fürstin Charlène von Monaco seit drei Wochen verschwunden! Fürst Albert II. reist allein nach England

Ohne seine Frau im Schlepptau war Fürst Albert II. nach England gereist, um sich das Tennis-Spektakel in Wimbledon anzusehen. Doch ganz allein war der 65-Jährige nicht unterwegs. Stattdessen überraschte Fürst Albert mit einer neuen Frau an seiner Seite. Fotos, die unter anderem dem britischen "Express" vorliegen, zeigen Albert in Begleitung von Melanie-Antoinette Costello de Massy, einer engen Freundin von Charlène.

Fürst Albert zeigt sich mit Melanie-Antoinette Costello de Massy bei Wimbledon

Melanie-Antoinette Costello de Massy begleitete Charlène auch während der Feierlichkeiten zu Sainte Devote in Monaco im Januar dieses Jahres. Sie ist die Tochter von Alberts Cousine Elizabeth und soll auch an Charlènes Seite gewesen sein, als sie nach ihrer langen krankheits- und erschöpfungsbedingten Pause ins Rampenlicht zurückkehrte.

Es ist nicht das erste Mal, dass Fürst Albert mit Charlènes Freundin in der Öffentlichkeit gesichtet wurde. Bereits im Jahr 2021 hatte Melanie-Antoinette Albert bei königlichen Terminen begleitet, während sich Charlène in Südafrika von ihrer Erkrankung erholte.

Fans in Sorge um Monegassen-Fürstin

Fürstin Charlènes erneute Abwesenheit lässt viele Fans vermuten, dass die 45-Jährige womöglich erneut mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hat. Zum letzten Mal in der Öffentlichkeit gesehen wurde die Ex-Profi-Schwimmerin am 20. Juni bei der Verleihung der Goldenen Nymphen in Monte Carlo. Kurz zuvor hatte sie die Royals-Fans beim Formel-1-Rennen in Monaco mit einem völlig neuen Look überrascht, war kaum noch wiederzuerkennen. Seither verliert sich ihre Spur. Nicht einmal an ihrem 12. Hochzeitstag mit Fürst Albert hatte sich die Monegassen-Fürstin zu Wort gemeldet, was viele Beobachter als Indiz für eine mögliche Krise werteten.

Fürst Albert II. von Monaco nahm ohne seine Ehefrau Charlène in der königlichen Loge im All England Lawn Tennis and Croquet Club Platz. (Foto) Suche
Fürst Albert II. von Monaco nahm ohne seine Ehefrau Charlène in der königlichen Loge im All England Lawn Tennis and Croquet Club Platz. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Victoria Jones

Liebes-Krise bei Charlène und Albert? Französische Zeitschrift spekuliert über mögliche Trennung

Französische Medien hatten daraufhin sogar über eine mögliche Trennung spekuliert, welche vom Fürstentum vehement bestritten wurde. "Ich möchte die böswilligen Gerüchte, die von der französischen Zeitschrift Royauté verbreitet werden, in aller Form dementieren. Bitte beachten Sie diesen Artikel nicht, er entbehrt jeglicher Grundlage.", sagte eine Sprecherin der Familie. Unklar blieb währenddessen, warum Charlène nicht mit ihrem Mann nach England reiste.

Fürstin Charlène strahlt auf neuem Instagram-Foto neben ihrem Ehemann

Fest steht jedoch: Die Trennung von Charlène und Albert scheint nur vorübergehend zu sein. Ein im Netz aufgetauchtes Foto zeigt das Paar vor wenigen Tagen zusammen in Monaco. Auf der Instagram-Seite der "Fondation Princesse Charlène de Monaco" präsentierte sich Charlène mit einem breiten Lächeln, als sie gemeinsam mit ihrem Mann eine Spende von 134.750 Euro für ihre Wohltätigkeitsorganisation in Empfang nahm. Also ist doch alles gut bei den Monaco-Royals?

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/rad/news.de

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